Methodische Probleme der Interphone-Studien
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30.07.2008
ElektrosmogReport Nr. 7 Juli 2008
Methodische Probleme der Interphone-Studien
„Die schwedische Arbeitsgruppe um Lennart Hardell, die die erste epidemiologische Studie zu Mobilfunk und Hirntumoren durchgeführt hatte, untersucht das methodische Vorgehen bei den Interphone-Studien und stellt Mängel in der Auswahl der einbezogenen Personen und in Verschiednen Aspekten der Auswertung fest.
Die Hardell-Studie war die erste, die einen stichhaltigen Zusammenhang zwischen Funktelefonen und Hirntumoren (Gliome und Akustikusneurinome) auf der Seite des Kopfes, an der das Mobiltelefon üblicherweise gehalten wurde, gefunden hatte.
Für Meningeome gab es keine eindeutige Beziehung. Eine Meta-Analyse aller bis dahin (2008) veröffentlichten Studien dieser Art, die eine geeignete Latenzzeit von mindestens 10 Jahren betrachtet hatten, bestätigt diese Ergebnisse.
Die Ergebnisse der Studie von 2003 seien unbegründet angegriffen worden, dagegen die Autoren. Ihre Ergebnisse seien glaubwürdig und stichhaltig, während mehrere Ergebnisse der Interphone-Studien zu fehlerhafter Einstufung der Strahlenbelastung tendieren aufgrund von methodischen Problemen.“
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s. ElektrosmogReport Nr.7 2008
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http://omega.twoday.net/search?q=Gliom
http://omega.twoday.net/search?q=Akustikusneurinom
http://omega.twoday.net/search?q=Meningeome
30.07.2008
ElektrosmogReport Nr. 7 Juli 2008
Methodische Probleme der Interphone-Studien
„Die schwedische Arbeitsgruppe um Lennart Hardell, die die erste epidemiologische Studie zu Mobilfunk und Hirntumoren durchgeführt hatte, untersucht das methodische Vorgehen bei den Interphone-Studien und stellt Mängel in der Auswahl der einbezogenen Personen und in Verschiednen Aspekten der Auswertung fest.
Die Hardell-Studie war die erste, die einen stichhaltigen Zusammenhang zwischen Funktelefonen und Hirntumoren (Gliome und Akustikusneurinome) auf der Seite des Kopfes, an der das Mobiltelefon üblicherweise gehalten wurde, gefunden hatte.
Für Meningeome gab es keine eindeutige Beziehung. Eine Meta-Analyse aller bis dahin (2008) veröffentlichten Studien dieser Art, die eine geeignete Latenzzeit von mindestens 10 Jahren betrachtet hatten, bestätigt diese Ergebnisse.
Die Ergebnisse der Studie von 2003 seien unbegründet angegriffen worden, dagegen die Autoren. Ihre Ergebnisse seien glaubwürdig und stichhaltig, während mehrere Ergebnisse der Interphone-Studien zu fehlerhafter Einstufung der Strahlenbelastung tendieren aufgrund von methodischen Problemen.“
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Starmail - 30. Jul, 23:21