Kinderkrebs um Atomkraftwerke: Ärzte kritisieren Dosisargument der Bundesregierung als nicht haltbar
Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW widerspricht der aktuellen Einschätzung der Bundesregierung zur so genannten KiKK-Studie, nach der die Kinderkrebsrate mit zunehmender Nähe zu Atomkraftwerken steigt. Laut Bundesregierung existiert kein ursächlicher Zusammenhang zwischen einem Anstieg von Krankheiten in der Nähe von Atomkraftwerken und der Strahlenbelastung durch ein Atomkraftwerk. Die Strahlenbelastung der Bevölkerung durch den Betrieb der Kraftwerke müsse um mindestens das 1000-fache höher sein, um den beobachteten Anstieg des Krebsrisikos erklären zu können, so die Bundesregierung. Die IPPNW-Vorsitzende Angelika Claußen kritisiert diese "stereotyp vorgetragene Argumentation" der Bundesregierung als wissenschaftlich nicht haltbar.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17275
http://omega.twoday.net/search?q=IPPNW
http://omega.twoday.net/search?q=Kinderkrebs
http://omega.twoday.net/search?q=Strahlenbelastung
http://omega.twoday.net/search?q=Atomkraftwerk
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Starmail - 11. Feb, 22:52