BRUMMTON und TINNITUS durch MOBILFUNK-STRAHLEN
Der wissenschaftliche Fakt des MIKROWELLEN - HÖRENS
Bereits vor Jahren habe ich die Unterlagen über die wissenschaftlichen Fakten des Bundesamtes für Strahlenschutz über das „MIKROWELLEN HÖREN“ an eine deutsche H N O – U N I V E R S I T Ä T geschickt, die eine grundlegende Untersuchung über die Ursachen des „B r u m m t o n s“ durchführte.
Aus welchen Gründen auch immer, Fakt ist, dass sich bis heute Wissenschaftler oder Ohrenfachärzte diese zugänglichen Infos leider selbst nicht eingeholt haben. Anscheinend hat man von zuständiger Stelle aus auch keine Informationen an die betreffenden Fachärzte verteilt, denn Mikrowellen als Hörschädiger, das ist den Ärzten bisher unbekannt.
Wissenschaftlich dokumentierter Fakt bereits seit 1991:
FORSCHUNGSZENTRUM FÜR UMWELT UND GESUNDHEIT – G S F –
Betreiber: Land Bayern sowie der Deutsche Staat (ca. 2000 Mitarbeiter)
Ausgabe Nr. 7 – Jahrgang 1991 - Seite 50
B E W E I S N R. 1 - staatlich dokumentiert -
URSACHEN DES HÖR – EFFEKTS:
Bericht vom damaligen Leiter im - BUNDESAMT FÜR STRAHLENSCHUTZ - Jürgen Bernhardt in der Abteilung Medizinische Strahlenhygiene
SEINE FORSCHUNG: BIOPHYSIK
Wirkung nichtionisierender Strahlung auf Zellmembranen
AUSZUG AUS SEINEM WISSENSCHAFTLICHEN BERICHT.
E r s c h r e i b t :
“Ein anderer, ebenfalls bei sogenannten nichtthermischen Intensitäten auftretender biologischer Effekt ist dagegen gut erklärbar: Gepulste oder mit Hörfrequenz modulierte Hochfrequenzstrahlung wird von manchen Menschen als Klicken oder Summen wahrgenommen. Dieser sogenannte HÖR-EFFEKT tritt nur innerhalb eines begrenzten Mikrowellenbereiches zwischen 300 bis 1500 Megahertz auf. Seine Ursachen sind räumlich eng begrenzte Temperaturerhöhungen von etwa 1/10 000 Grad Celsius im menschlichen Kopf.
Die Modulation der Hochfrequenzstrahlung führt zu periodischen Ausdehnungen und Zusammenziehungen dieser „HOT-SPOT-BEREICHE“. Dadurch entsteht eine mechanische Druckwelle, die sich im Kopf ausbreitet und von der Hörschnecke des Innenohrs wahrgenommen werden kann. Aufgrund dieses Wirkungs-Mechanismus spricht man von einem thermoakustischen Effekt .............usw. ..........usw.“ ! ! ! ! ! !
Prof. Bernhardt, als ausgezeichneter Experte, war später sogar Präsident des BUNDESAMTES FÜR STRAHLENSCHUTZ, danach wurde er Präsident der ICNIRP –Organisation. Er ist heute Vize-Präsident der Gesellschaft, die verantwortlich zeichnet für die derzeitigen Grenzwerte !
Ein Mann mit diesem Wissen und seinen Erkenntnissen z. B. über die Wirkung der Strahlen in der Auslösung solcher schwerwiegender gesundheitlicher Beeinträchtigungen beim Menschen handelt unverantwortlich, wenn er zulässt, dass bekannte schädigende Strahlen Menschen erkranken lassen, wodurch diese Leute Geräusche wahrnehmen, die von außen überhaupt nicht hörbar vorhanden sind, die den Menschen praktisch ins Gehirn implantiert werden.
Zig-Tausende Patienten rennen von Arzt zu Arzt wegen ihrem „TINNITUS“ oder „BRUMMTON“ und können dort kaum Hilfe bekommen, falls ihre Erkrankung durch Mikrowellenstrahlung ausgelöst wurde, dagegen gibt es keine wirksame Behandlung - außer:
RAUS AUS DEM WELLENSALAT !
HIER IST DIE ANTWORT AUF DIE URSACHE IHRER BESCHWERDEN !
WER AN MEINER AUSSAGE ZWEIFELT, LESE BITTE IM INTERNET NACH :
http://www.icnirp.de
B E W E I S N r. 2
- Staatlich dokumentiert –
- Übersetzung der Forschung der ICNIRP- Erkenntnisse
- vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie dem
- BUNDESAMT FÜR STRAHLENSCHUTZ
Offizielle Erkenntnisse des Bundesamtes für Strahlenschutz Richtlinien für die Begrenzung der Exposition ...... durch elektromagnetische Felder.
S e i t e 7 2:
Besondere Berücksichtigung gepulster und amplitudenmodulierter Wellenformen
Z e i l e 5
Der MIKROWELLEN-HÖR-EFFEKT ist dafür ein sehr gut bekanntes Beispiel
(FREY 1961- FREY und MESSENGER 1973 – LIN 1978)
Menschen mit normalem Hörvermögen können pulsmodulierte Felder im Frequenzbereich zwischen rund 200 MHz und 6,5 GHz wahrnehmen. Je nach den Modulationscharakteristika des Feldes wurde der Höreindruck verschiedentlich als ein summender, klickender oder knackender Ton beschrieben. Die Mikrowellen-Höreffekte wurden einer thermoelastischen Wechselwirkung des auditiven Bereichs des Großhirns mit einer Wahrnehmungsschwelle von ungefähr 100-400 mJ m –2 für Pulslängen von weniger als 30 Mikrosekunden bei 2,45 GHz zugeschrieben.
Wiederholte und längere Belästigung durch Mikrowellen-Hör-Effekte können belastend oder möglicherweise schädigend wirken! usw. ......... usw............
Diese nachgewiesenen schädigenden Wirkungen der Mobilfunkstrahlen sind also den offiziellen staatlichen Stellen bekannt, trotzdem lässt man die Erkrankung seiner Bürger zu und treibt Menschen mit solchen Beschwerden fast zum Wahnsinn, weil für sie kaum Hilfe möglich ist !
Ein klarer Verstoß der Politik gegen unser Grundgesetz !
Wir wissen zwar bisher nur wenig über das Ganze, aber der Anteil unseres Wissens in der Forschung über Bruchteile des Ganzen vergrößert sich täglich. Nur zu einem geringen Anteil finden Forschungsergebnisse selbst nach Jahren leider erst Anwendung in der Praxis, da es keine Koordinierungsstelle gibt, wo die „Erkenntnisfäden“ wieder zusammenfließen. An anderer Stelle fehlt dann dieser neu gefundene nötige Puzzlestein, um den veralterten Wissensstand zu verbessern.
Bei sämtlichen Strahlungen ist alles eine Frage von Dauer und Dosis der vorhandenen Belastung. Menge und Zeit lassen den Einzelnen früher oder später eine teilweise recht unterschiedliche Reaktion spüren u.a. eventuell auch den zermürbenden Brummton, der nach Einführung der Mobilfunk-Technik ansteigend vorhanden ist bzw. aber auch die Zunahme beim Tinnitus. Der hier übliche helle Pfeifton mit seinen bekannten Abwandlungen in der Empfindung beim Patienten ist ebenfalls dramatisch angestiegen und treibt so manchen Patienten in die Verzweiflung, da er bei Ärzten kaum Hilfe erfahren kann, falls sein Tinnitus oder Brummton durch Mikrowellen ausgelöst werden.
Wissenschaftliche Kurzzeit-Untersuchungen sind für die Betroffenen wertlos, die den Menschen mit einem Brummton kurzfristig in tiefe Bergstollen bringen oder auf höchste Berggipfel befördern, um dann zu der Aussage zu kommen, das belastende „Geräusch“ bleibt bestehen ! Solche Untersuchungen wurden bereits durch staatliche Umweltämter durchgeführt! Nur ein längerer Aufenthalt in einer belasteten oder unbelasteten Zone könnte darüber eine gesicherte Auskunft geben ! Zusätzlich müssten zumindest Strahlenbelastungen gemessen werden, denn es hat keinen Sinn aus einem stark negativen Strahlen-Ort in ein nur etwas geringeres Strahlenumfeld zu wechseln oder dorthin ein Handy empfangsbereit mitzuführen !
Der Brummton kommt an belasteten Orten bisher immer nur zeitverzögert, er verschwindet beim Patienten auch nur zeitverzögert, wenn er Orte mit geringerer Belastung aufsucht.
Strahlen sind unsichtbar und werden daher vom Menschen nicht als dauerhaft existent und deshalb auch als kaum bedrohend empfunden.
Die in Deutschland im Vergleich zum Ausland überhöhten Grenzwerte bieten dem Bürger keinen Schutz. Jeder muss sich darüber im Klaren sein, dass Grenzwerte sowieso nur dort eingeführt werden, wo man die Erkenntnis gewonnen hat, dass dieses Produkt im Übermaß den Bürger schädigen kann, ansonsten brauchte man dafür keine Grenzwerte einzuführen.
Wissenschaftlicher Fakt ist, dass diese Energiewellen überwiegend in den menschlichen Kopf einfließen und über Hände und Füße abgeleitet werden. An diesen Körperteilen ist beim Menschen insgesamt verstärkt Energie messbar. So auch die Aussage von Prof. Breckow vom Bundesamt für Strahlenschutz auf einem Vortrag an der UNIVERSITÄT in GIESSEN.
Ein Erlebnis – Fakt , uns allen bekannt !
Sie hören einige Zeit das Geräusch einer Polizei – Sirene und obwohl die Sirene Minuten später nicht mehr aktiv ist, wurde ihnen dieser ungewohnte Wellenpegel so ins Gehirn eingeprägt, dass sie die Sirene noch einige Zeit später „nachhören“ Das Geräusch ist aber bereits längst erloschen und nicht mehr hörbar vorhanden. Hier waren es nur kurzzeitige Schallwellen, die einen nachhaltigen Speicher-Effekt im Gehirn auslösten.
Mikrowellen, niederfrequent gepulst, sind wesentlich wirkungsvoller. Der Erholungseffekt beim Menschen nach einer Belastung braucht wesentlich länger als der obige Schalleffekt, der schneller wieder verschwindet als der Mikrowellen-Effekt, der dem Menschen die von außen nicht vorhandene Geräuschempfindung ins Gehirn „implantiert“ hat.
Merkfähigkeit ist nur eine von vielen Gehirnfunktionen basierend auf der Grundlage feinster elektrischer Ströme. Die wirksame Beeinflussung der Gehirnströme durch Mikrowellen-Strahlen, die zentimetertief ins Gehirn eindringen, ist längst von erfahrenen Wissenschaftlern durch EEG-Aufnahmen belegt.
Daher reicht es nicht aus, nur kurzfristig einer Belastung aus dem Weg zu gehen, es braucht eine gewisse Zeit, bis sich der Urzustand im Gehirn regeneriert hat. Die ins Gehirn des Menschen implantierten und dort gespeicherten Mikrowellen sind wesentlich länger nachwirkend als die Schallwellen und können die Untersuchungs- Ergebnisse verfälschen, da die Testzeit für den geschädigten Patienten mit dem BRUMMTON oder seinem TINNITUS unzureichend war. Die Untersuchung wurde zu früh abgebrochen, bevor sich wissenschaftlich fundamentierte Erkenntnisse einstellen konnten.
Etwas stimmt mich sehr nachdenklich. Nach den Ergebnissen der ICNIRP beträgt der Hörbereich für Mikrowellen 200 MHz bis 6,5 GHz. Das alleine könnte die stetige Zunahme der TINNITUS- und BRUMMTON- Erkrankungen bereits erklären. Begonnen wurde mit niedrigeren Frequenzen. (300 – 900- 1800 MHz) Nun kommt das UMTS mit seiner Frequenz dazu mit 2 bis evtl. 2,4 GHz.
Die Forschung könnte sicherlich die unterschiedliche Empfindlichkeit des Menschen in Form der Resonanz-Wirkung der Strahlen auf seinen Körper feststellen. Jeder Mensch hat bereits auf Grund seiner Körpergröße, Organgröße bzw. auch seines Gewichtes eine unterschiedliche Resonanz- Wirkgröße.
Für mich bedeutet das, dass nach UMTS- Einführung weitere Menschen verstärkt dazukommen werden, die mit der neuen Frequenz auf Grund eintretender Resonanz-Verbindung der Strahlen im Körper Beschwerden mit TINNITUS oder dem BRUMMTON bekommen werden.
Der Kriegszug der Strahlen setzt sich fort, mit der neuen UMTS- Frequenz wird er weitere Opfer fordern !
Menschen, die heute noch ungläubig und mitleidig über Mobilfunk-Opfer grinsen, können morgen bereits zu der nächsten Opfer- Gruppe dazugehören, ihr Grinsen wird sich dann zum Heulen wandeln !
dieter keim <> Ilbenstadt
Omega: siehe dazu auch
Prof. Dr. Jürgen Bernhardt, (emeritierter Leiter) Institut für Strahlenhygiene, Bundesamt für Strahlenschutz: „Die Forschungen berücksichtigen nur die Wärmewirkung durch elektromagnetische Strahlung.“ Und: „Wenn man die Grenzwerte reduziert, dann macht man die Wirtschaft kaputt, dann wird der Standort Deutschland gefährdet.“
http://www.buergerwelle.de/d/doc/pranger/bernhardt.htm
http://www.tolzin.de/e-smog/bernhardt/
http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_260204.html
Quelle: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_120404.html
Links: http://www.buergerwelle.de
Bereits vor Jahren habe ich die Unterlagen über die wissenschaftlichen Fakten des Bundesamtes für Strahlenschutz über das „MIKROWELLEN HÖREN“ an eine deutsche H N O – U N I V E R S I T Ä T geschickt, die eine grundlegende Untersuchung über die Ursachen des „B r u m m t o n s“ durchführte.
Aus welchen Gründen auch immer, Fakt ist, dass sich bis heute Wissenschaftler oder Ohrenfachärzte diese zugänglichen Infos leider selbst nicht eingeholt haben. Anscheinend hat man von zuständiger Stelle aus auch keine Informationen an die betreffenden Fachärzte verteilt, denn Mikrowellen als Hörschädiger, das ist den Ärzten bisher unbekannt.
Wissenschaftlich dokumentierter Fakt bereits seit 1991:
FORSCHUNGSZENTRUM FÜR UMWELT UND GESUNDHEIT – G S F –
Betreiber: Land Bayern sowie der Deutsche Staat (ca. 2000 Mitarbeiter)
Ausgabe Nr. 7 – Jahrgang 1991 - Seite 50
B E W E I S N R. 1 - staatlich dokumentiert -
URSACHEN DES HÖR – EFFEKTS:
Bericht vom damaligen Leiter im - BUNDESAMT FÜR STRAHLENSCHUTZ - Jürgen Bernhardt in der Abteilung Medizinische Strahlenhygiene
SEINE FORSCHUNG: BIOPHYSIK
Wirkung nichtionisierender Strahlung auf Zellmembranen
AUSZUG AUS SEINEM WISSENSCHAFTLICHEN BERICHT.
E r s c h r e i b t :
“Ein anderer, ebenfalls bei sogenannten nichtthermischen Intensitäten auftretender biologischer Effekt ist dagegen gut erklärbar: Gepulste oder mit Hörfrequenz modulierte Hochfrequenzstrahlung wird von manchen Menschen als Klicken oder Summen wahrgenommen. Dieser sogenannte HÖR-EFFEKT tritt nur innerhalb eines begrenzten Mikrowellenbereiches zwischen 300 bis 1500 Megahertz auf. Seine Ursachen sind räumlich eng begrenzte Temperaturerhöhungen von etwa 1/10 000 Grad Celsius im menschlichen Kopf.
Die Modulation der Hochfrequenzstrahlung führt zu periodischen Ausdehnungen und Zusammenziehungen dieser „HOT-SPOT-BEREICHE“. Dadurch entsteht eine mechanische Druckwelle, die sich im Kopf ausbreitet und von der Hörschnecke des Innenohrs wahrgenommen werden kann. Aufgrund dieses Wirkungs-Mechanismus spricht man von einem thermoakustischen Effekt .............usw. ..........usw.“ ! ! ! ! ! !
Prof. Bernhardt, als ausgezeichneter Experte, war später sogar Präsident des BUNDESAMTES FÜR STRAHLENSCHUTZ, danach wurde er Präsident der ICNIRP –Organisation. Er ist heute Vize-Präsident der Gesellschaft, die verantwortlich zeichnet für die derzeitigen Grenzwerte !
Ein Mann mit diesem Wissen und seinen Erkenntnissen z. B. über die Wirkung der Strahlen in der Auslösung solcher schwerwiegender gesundheitlicher Beeinträchtigungen beim Menschen handelt unverantwortlich, wenn er zulässt, dass bekannte schädigende Strahlen Menschen erkranken lassen, wodurch diese Leute Geräusche wahrnehmen, die von außen überhaupt nicht hörbar vorhanden sind, die den Menschen praktisch ins Gehirn implantiert werden.
Zig-Tausende Patienten rennen von Arzt zu Arzt wegen ihrem „TINNITUS“ oder „BRUMMTON“ und können dort kaum Hilfe bekommen, falls ihre Erkrankung durch Mikrowellenstrahlung ausgelöst wurde, dagegen gibt es keine wirksame Behandlung - außer:
RAUS AUS DEM WELLENSALAT !
HIER IST DIE ANTWORT AUF DIE URSACHE IHRER BESCHWERDEN !
WER AN MEINER AUSSAGE ZWEIFELT, LESE BITTE IM INTERNET NACH :
http://www.icnirp.de
B E W E I S N r. 2
- Staatlich dokumentiert –
- Übersetzung der Forschung der ICNIRP- Erkenntnisse
- vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie dem
- BUNDESAMT FÜR STRAHLENSCHUTZ
Offizielle Erkenntnisse des Bundesamtes für Strahlenschutz Richtlinien für die Begrenzung der Exposition ...... durch elektromagnetische Felder.
S e i t e 7 2:
Besondere Berücksichtigung gepulster und amplitudenmodulierter Wellenformen
Z e i l e 5
Der MIKROWELLEN-HÖR-EFFEKT ist dafür ein sehr gut bekanntes Beispiel
(FREY 1961- FREY und MESSENGER 1973 – LIN 1978)
Menschen mit normalem Hörvermögen können pulsmodulierte Felder im Frequenzbereich zwischen rund 200 MHz und 6,5 GHz wahrnehmen. Je nach den Modulationscharakteristika des Feldes wurde der Höreindruck verschiedentlich als ein summender, klickender oder knackender Ton beschrieben. Die Mikrowellen-Höreffekte wurden einer thermoelastischen Wechselwirkung des auditiven Bereichs des Großhirns mit einer Wahrnehmungsschwelle von ungefähr 100-400 mJ m –2 für Pulslängen von weniger als 30 Mikrosekunden bei 2,45 GHz zugeschrieben.
Wiederholte und längere Belästigung durch Mikrowellen-Hör-Effekte können belastend oder möglicherweise schädigend wirken! usw. ......... usw............
Diese nachgewiesenen schädigenden Wirkungen der Mobilfunkstrahlen sind also den offiziellen staatlichen Stellen bekannt, trotzdem lässt man die Erkrankung seiner Bürger zu und treibt Menschen mit solchen Beschwerden fast zum Wahnsinn, weil für sie kaum Hilfe möglich ist !
Ein klarer Verstoß der Politik gegen unser Grundgesetz !
Wir wissen zwar bisher nur wenig über das Ganze, aber der Anteil unseres Wissens in der Forschung über Bruchteile des Ganzen vergrößert sich täglich. Nur zu einem geringen Anteil finden Forschungsergebnisse selbst nach Jahren leider erst Anwendung in der Praxis, da es keine Koordinierungsstelle gibt, wo die „Erkenntnisfäden“ wieder zusammenfließen. An anderer Stelle fehlt dann dieser neu gefundene nötige Puzzlestein, um den veralterten Wissensstand zu verbessern.
Bei sämtlichen Strahlungen ist alles eine Frage von Dauer und Dosis der vorhandenen Belastung. Menge und Zeit lassen den Einzelnen früher oder später eine teilweise recht unterschiedliche Reaktion spüren u.a. eventuell auch den zermürbenden Brummton, der nach Einführung der Mobilfunk-Technik ansteigend vorhanden ist bzw. aber auch die Zunahme beim Tinnitus. Der hier übliche helle Pfeifton mit seinen bekannten Abwandlungen in der Empfindung beim Patienten ist ebenfalls dramatisch angestiegen und treibt so manchen Patienten in die Verzweiflung, da er bei Ärzten kaum Hilfe erfahren kann, falls sein Tinnitus oder Brummton durch Mikrowellen ausgelöst werden.
Wissenschaftliche Kurzzeit-Untersuchungen sind für die Betroffenen wertlos, die den Menschen mit einem Brummton kurzfristig in tiefe Bergstollen bringen oder auf höchste Berggipfel befördern, um dann zu der Aussage zu kommen, das belastende „Geräusch“ bleibt bestehen ! Solche Untersuchungen wurden bereits durch staatliche Umweltämter durchgeführt! Nur ein längerer Aufenthalt in einer belasteten oder unbelasteten Zone könnte darüber eine gesicherte Auskunft geben ! Zusätzlich müssten zumindest Strahlenbelastungen gemessen werden, denn es hat keinen Sinn aus einem stark negativen Strahlen-Ort in ein nur etwas geringeres Strahlenumfeld zu wechseln oder dorthin ein Handy empfangsbereit mitzuführen !
Der Brummton kommt an belasteten Orten bisher immer nur zeitverzögert, er verschwindet beim Patienten auch nur zeitverzögert, wenn er Orte mit geringerer Belastung aufsucht.
Strahlen sind unsichtbar und werden daher vom Menschen nicht als dauerhaft existent und deshalb auch als kaum bedrohend empfunden.
Die in Deutschland im Vergleich zum Ausland überhöhten Grenzwerte bieten dem Bürger keinen Schutz. Jeder muss sich darüber im Klaren sein, dass Grenzwerte sowieso nur dort eingeführt werden, wo man die Erkenntnis gewonnen hat, dass dieses Produkt im Übermaß den Bürger schädigen kann, ansonsten brauchte man dafür keine Grenzwerte einzuführen.
Wissenschaftlicher Fakt ist, dass diese Energiewellen überwiegend in den menschlichen Kopf einfließen und über Hände und Füße abgeleitet werden. An diesen Körperteilen ist beim Menschen insgesamt verstärkt Energie messbar. So auch die Aussage von Prof. Breckow vom Bundesamt für Strahlenschutz auf einem Vortrag an der UNIVERSITÄT in GIESSEN.
Ein Erlebnis – Fakt , uns allen bekannt !
Sie hören einige Zeit das Geräusch einer Polizei – Sirene und obwohl die Sirene Minuten später nicht mehr aktiv ist, wurde ihnen dieser ungewohnte Wellenpegel so ins Gehirn eingeprägt, dass sie die Sirene noch einige Zeit später „nachhören“ Das Geräusch ist aber bereits längst erloschen und nicht mehr hörbar vorhanden. Hier waren es nur kurzzeitige Schallwellen, die einen nachhaltigen Speicher-Effekt im Gehirn auslösten.
Mikrowellen, niederfrequent gepulst, sind wesentlich wirkungsvoller. Der Erholungseffekt beim Menschen nach einer Belastung braucht wesentlich länger als der obige Schalleffekt, der schneller wieder verschwindet als der Mikrowellen-Effekt, der dem Menschen die von außen nicht vorhandene Geräuschempfindung ins Gehirn „implantiert“ hat.
Merkfähigkeit ist nur eine von vielen Gehirnfunktionen basierend auf der Grundlage feinster elektrischer Ströme. Die wirksame Beeinflussung der Gehirnströme durch Mikrowellen-Strahlen, die zentimetertief ins Gehirn eindringen, ist längst von erfahrenen Wissenschaftlern durch EEG-Aufnahmen belegt.
Daher reicht es nicht aus, nur kurzfristig einer Belastung aus dem Weg zu gehen, es braucht eine gewisse Zeit, bis sich der Urzustand im Gehirn regeneriert hat. Die ins Gehirn des Menschen implantierten und dort gespeicherten Mikrowellen sind wesentlich länger nachwirkend als die Schallwellen und können die Untersuchungs- Ergebnisse verfälschen, da die Testzeit für den geschädigten Patienten mit dem BRUMMTON oder seinem TINNITUS unzureichend war. Die Untersuchung wurde zu früh abgebrochen, bevor sich wissenschaftlich fundamentierte Erkenntnisse einstellen konnten.
Etwas stimmt mich sehr nachdenklich. Nach den Ergebnissen der ICNIRP beträgt der Hörbereich für Mikrowellen 200 MHz bis 6,5 GHz. Das alleine könnte die stetige Zunahme der TINNITUS- und BRUMMTON- Erkrankungen bereits erklären. Begonnen wurde mit niedrigeren Frequenzen. (300 – 900- 1800 MHz) Nun kommt das UMTS mit seiner Frequenz dazu mit 2 bis evtl. 2,4 GHz.
Die Forschung könnte sicherlich die unterschiedliche Empfindlichkeit des Menschen in Form der Resonanz-Wirkung der Strahlen auf seinen Körper feststellen. Jeder Mensch hat bereits auf Grund seiner Körpergröße, Organgröße bzw. auch seines Gewichtes eine unterschiedliche Resonanz- Wirkgröße.
Für mich bedeutet das, dass nach UMTS- Einführung weitere Menschen verstärkt dazukommen werden, die mit der neuen Frequenz auf Grund eintretender Resonanz-Verbindung der Strahlen im Körper Beschwerden mit TINNITUS oder dem BRUMMTON bekommen werden.
Der Kriegszug der Strahlen setzt sich fort, mit der neuen UMTS- Frequenz wird er weitere Opfer fordern !
Menschen, die heute noch ungläubig und mitleidig über Mobilfunk-Opfer grinsen, können morgen bereits zu der nächsten Opfer- Gruppe dazugehören, ihr Grinsen wird sich dann zum Heulen wandeln !
dieter keim <> Ilbenstadt
Omega: siehe dazu auch
Prof. Dr. Jürgen Bernhardt, (emeritierter Leiter) Institut für Strahlenhygiene, Bundesamt für Strahlenschutz: „Die Forschungen berücksichtigen nur die Wärmewirkung durch elektromagnetische Strahlung.“ Und: „Wenn man die Grenzwerte reduziert, dann macht man die Wirtschaft kaputt, dann wird der Standort Deutschland gefährdet.“
http://www.buergerwelle.de/d/doc/pranger/bernhardt.htm
http://www.tolzin.de/e-smog/bernhardt/
http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_260204.html
Quelle: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_120404.html
Links: http://www.buergerwelle.de
Starmail - 13. Apr, 19:21