10
Jul
2004

Most Serious Warning Ever

http://www.webcom.com/beacon/bulletin-070104.html


Informant: Arthur Cottrell

Messergebnisse lagen klar unter Grenzwerten

Mobilfunksendeanlagen – Erstaunliche Verharmlosung der Gesundheitsgefahren

Leserbrief

Zu den Artikeln „Geringe Strahlenbelastung“ (AZ vom 30. Juni), „Messergebnisse lagen klar unter Grenzwerten“ (2. Juli), „Ängste und Emotionen“ (5. Juli) sowie zum „Ratgeber Mobilfunk“ (Zeitungsbeilage vom 5. Juli 2004)

Es ist schon erstaunlich, was die Mobilfunkbetreiber durch ihre „Informationszentrale Mobilfunk“ (IZMF) unternehmen, um die von Mobilfunksendeanlagen ausgehenden Gesundheitsgefahren unter Berufung auf die geltenden Grenzwerte herunterzuspielen und zu verharmlosen. Demgegenüber ist zu betonen, dass die in Deutschland geltenden Grenzwerte anerkanntermaßen viel zu hoch sind. Außerdem bezwecken sie allein den Schutz vor den thermischen Effekten des Mobilfunks, d. h. vor der Wärmestrahlung, lassen aber alle anderen biologischen Effekte außer Acht und treffen in dieser Hinsicht keinerlei Vorsorge. Das ständige Lavieren mit eben diesen Grenzwerten hat den Frankfurter Biophysiker, Professor Dr. Werner Mäntele, zu der Aussage bewogen: „40 Millionen Handynutzer sind potentielle Versuchskaninchen in Deutschland“.

Leider lassen sich von solchen warnenden Stimmen weder die Mobilfunkbetreiber noch unsere Politiker beeindrucken. Als der Staatssekretär im Hessischen Umweltministerium sich auf Grund der von der IZMF publizierten, „hervorragend“ niedrigen Messergebnisse veranlasst sah, öffentlich eine Herabsetzung der Grenzwerte zu befürworten (vgl. AZ vom 30. Juni, S. 5), wurde er sofort zurückgepfiffen. Das Ministerium teilte noch am selben Tage mit, dass „die Absenkung der Grenzwerte kein Thema ist“ und dass man die Messergebnisse anderer Bundesländer abwarten will. Hier zeigt sich wieder einmal die unheilvolle Verzahnung von Wirtschaft und Politik.

Denn bei einer Senkung der Grenzwerte müsste so manche Mobilfunk-Basisstation stillgelegt werden. Bezeichnend ist, dass sich das Ministerium auf die gerade noch so hochgelobten Ergebnisse der Messreihe des IZMF nicht mehr verlassen will. In der Tat hatte man sich im Rahmen dieser Messreihe offenbar auch in Gießen Messpunkte ausgesucht, die von vornherein niedrige Messwerte garantierten. Hätte man nämlich Messungen auf den der Mobilfunksendeanlage Am Alten Friedhof benachbarten Wohngrundstücken durchgeführt, wären bis zu 30 fach (!) höhere Werte gemessen worden.

Wundern muss man sich auch über die verharmlosenden Äußerungen des Gießener Professors für Hygiene Dr. Thomas Eikmann. Mit diesen Äußerungen setzt er sich in Widerspruch zu den über 1000 Ärzten, die im „Freiburger Appell“ auf Grund ihrer Erfahrungen mit Patienten, die in der Nähe von Mobilfunksendeanlagen leben, vor den erheblichen Gesundheitsgefahren warnen, die von solchen Anlagen ausgehen. Weiß Professor Eikmann nicht, dass gewisse Frequenzen in den menschlichen Zellen Resonanzen zeigen? Kennt er nicht die besorgniserregenden Teilergebnisse der von der Europäischen Gemeinschaft in Auftrag gegebenen REFLEX-Studie, wonach elektromagnetische Felder bereits unterhalb der geltenden Grenzwerte in menschlichen Zellen DNA-Brüche hervorrufen und das Erbgut schädigen, worüber erst jüngst wieder in der Ärzte Zeitung vom 29.06.2004 berichtet wurde? Und ausgerechnet er möchte Patienten, die von „Elektrosensibilität“ betroffen sind, „einladen“, sich zur Behandlung „unter vier Augen“ in seine Ambulanz zu begeben. Wie verträgt sich ein solches Werben um Patienten überhaupt mit dem ärztlichen Standesethos?

Übrigens: Warum müssen in Flugzeugen Handys abgeschaltet werden? Die Zeitungsbeilage „Ratgeber Mobilfunk“ des IZMF weiß darauf die Antwort: „Bordinstrumente in Flugzeugen sind sehr sensibel.“ Der menschliche Organismus etwa nicht?

Professor Dr. iur. Alfred Söllner, Richter des Bundesverfassungsgerichts a. D., Gießen

Der Leserbrief erschien am 9. Juli 2004 in der Giessener Allgemeinen („AZ“) auf Seite 29 ungekürzt unter den Überschriften.

Quelle: HLV INFO 10-07-2004/AT



Strahlenmessungen
http://omega.twoday.net/stories/326599/

Measure people, not masts
http://omega.twoday.net/stories/561516/

Kasseler BIs kontra IZMF

HLV INFO 10-07-2004/AT

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Auseinandersetzung mit dem IZMF und deren Messkampagne in Hessen, über die ja mehrfach berichtet wurde, erhalten Sie nun nachfolgend den Infobericht der Kasseler Bürgerinitiativen „Risiko Mobilfunk“.

Man kann die Kasseler Aktivisten zu ihrem spektakulären Auftritt nur beglückwünschen!

Auf besonderen Wunsch können Faxabbildungen und HNA Zeitungsbericht von heute bei Christian Breindl, Tel. 05601 – 925310 angefordert werden.

Außerdem erhalten Sie in dieser Info einen Leserbrief mit kritischer Betrachtung von Herrn Professor Dr. iur. Alfred Söllner, Richter des Bundesverfassungsgerichts a. D., Gießen. Der Leserbrief erschien am 9. Juli 2004 in der Giessener Allgemeinen („AZ“) auf Seite 29 ungekürzt unter den Überschriften.

Mobilfunksendeanlagen – Erstaunliche Verharmlosung der Gesundheitsgefahren
http://omega.twoday.net/stories/262587/

M.f.G
Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.



Kasseler Bürgerinitiativen “Risiko Mobilfunk”

Liebe MitstreiterInnen,

am 8.7. hielt das von den Betreibern finanzierte Desinformationszentrum Mobilfunk IZFM seine Propaganda-Veranstaltung in der Stadthalle Kassel ab. Die Kasseler Bürgerinitiativen "Risiko Mobilfunk" wollten dabei natürlich nicht abseits stehen. Hier unser Kurzbericht:

Schon nachmittags waren wir mit Transparenten und Flugblättern (anbei) präsent für einen "Fach-Workshop", zu dem das IZMF ein geladenes Publikum, darunter sämtliche Ortsbeiräte angeschrieben hatte. Zehn Personen kamen...

Die öffentliche Veranstaltung begann um 18.30 h. Diesmal waren etwa 50 "Gallier" in und vor dem Saal präsent, gegenüber etwa 10 entschiedenen Mobilfunk-Befürwortern und etwa gleichviel unentschiedenen im Publikum. Das Podium war natürlich völlig einseitig mit den Honoratioren des IZMF besetzt. Es war klar, dass unsere Beiträge die "Diskussion" beherrschten.

Der eigentliche Clou des Tages waren unsere vier Installationen vor der Stadthalle, in Sichtweite der Straßenbahnhaltestelle:

· Installation Nr. 1: Ein Holzstall mit drei lebenden Ferkeln, dazu ein großes Plakat: "Grunzwerte? Saumäßig!" (Da mussten selbst unsere Kontrahenten vom IZMF sich ein Lächeln abquälen.)

· Installation Nr. 2: Ein Bett mit einem ineinander verschlungenen Liebespaar (Schaufensterpuppen), die sich gegenseitig zwei Scheine "50 Milliarde Euro" bzw. "UMTS-Lizenzen" zustecken. Darüber stand auf einem rosa Plakatherzen über den Köpfen "Politik" und "Mobilfunkindustrie".

· Installation Nr. 3: Ein Skelett, mit Plakat "Transparenz durch Sicherheit? " (Umkehrung des Veranstaltungstitels des IZMF: "Sicherheit durch Transparenz"

· Ein geöffneter Sarg, darin eine Inschrift "Gesundheitsvorsorge".

Außerdem gab es einen Info-Tisch, sowie Transparente u.a. mit den Inschriften:

- "Wer diesen Grenzwerten vertraut, dem hat man das Gehirn geklaut"

- Die 'Grenzwerte' schützen nicht die Bevölkerung vor der Strahlung, sondern die Mobilfunkindustrie vor der Bevölkerung"

- "Mobilfunstandards:
G esundheits-
S chädlicher
M obilfunk

U nsinniges
M illiardengrab für
T echnische
S pielerei"

Gerne hätten wir der IZMF-Veranstaltung mehr Publikum gewünscht – und damit auch uns. Leider war von den Medien nur die Lokalzeitung HNA präsent. Schade – die Hessenschau hätte etwas zu filmen gehabt.

Zum Abschluss der Veranstaltung haben wir die Anwesenden per Saalmikrophon eingeladen, sich wirklich zu informieren: Nämlich gegenüber der Stadthalle in der "Kultur-Werkstatt", Friedrich-Ebert-Straße 175. Die ganze Woche über haben wir dort täglich ab 16 Uhr eine Ausstellung über die Gesundheitsrisiken des Mobilfunks geöffnet. Am 14.7. findet dort ab 19.30 h eine Finissage statt mit der gefeierten Performance „debil-Tel“ des Aktionskünstlers Stephan Moddrow.

Mit freundlichen Grüßen
die Kasseler Bürgerinitiativen "Risiko Mobilfunk"

P.S. Die Weiterverwertung unseres Flugblatts sowie unserer Ideen ist ausdrücklich erwünscht, ebenso die Weiterverbreitung dieses Infos.

Kasseler Bürgerinitiativen “Risiko Mobilfunk”

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Viele Menschen leiden unter gesundheitlichen Störungen im Umkreis von Mobilfunksendern. Unabhängig voneinander klagen Tausende über Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Erschöpfungszustände, Herzrhythmusstörungen, Kopfschmerzen, Augenrötung und Tinnitus. Immer mehr Forschungsergebnisse untermauern die Schädlichkeit von Mobilfunkstrahlung, bis hin zu erhöhtem Risiko von Hirntumoren und Leukämie. Nachgewiesen wurde kürzlich u.a. die Gefahr der Unfruchtbarkeit bei Männern infolge von Handystrahlung (HNA vom 29. 6. 2004). Vorsorge-Politik? Fehlanzeige! Die Wirtschafts-Milliarden haben Vorrang...

Dagegen haben sich bundesweit an Hunderten von Orten Bürgerinitiativen gebildet, auch in Kassel in mehreren Stadtteilen. Wir sind nicht gegen Mobilfunk – wohl aber gegen die jetzt verwendete Technologie von gepulsten Hochfrequenz-Blitzen. Hier wurde ungeprüft eine Risiko-Technologie eingeführt, die nun flächendeckend an uns allen erprobt wird!

Um den wachsenden Widerstand niederzuhalten, haben die Betreiber eine gemeinsame Propaganda-Zentrale mit dem Namen „Informationszentrum Mobilfunk“ IZMF gegründet. Dieses „Informations“-Zentrum führt derzeit mit dem Segen des Hessischen Umweltministers (!) eine Messreihe in Hessen durch. Das Traum-Ergebnis: Die Messergebnisse liegen überall unter den Grenzwerten. Entwarnung? Nein! Augenwischerei!

Die „Grenzwerte“ schützen die Wirtschaft, nicht die Gesundheit.

Diese Grenzwerte sind so hoch angesetzt, dass sie gar nicht überschritten werden können. Das ist so, als würde man als Tempolimit auf der Autobahn die Schallgeschwindigkeit festsetzen und dann „messen“, dass alle Fahrzeuge weit darunter bleiben...

Das Geld, das die Mobilfunkindustrie dem TÜV-Nord für diese Messungen bezahlt, hätte sie sinnvoller in die Erforschung einer gesundheitsverträglicheren Technologie gesteckt.

Der Hintergrund? Die Grenzwerte schützen nur vor den thermischen Wirkungen hochfrequenter Felder. Sie verhindern lediglich, dass sich Körpergewebe um mehr als 1 Grad Celsius nach 30-minütiger Bestrahlung erwärmt. Diese „Grill-Wirkung“ kann jedoch nur im Meter-Abstand von den Sendeantennen auftreten! Die Grenzwerte schützen nicht vor den athermischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung, das heißt vor den schädlichen elektromagnetischen Einwirkungen auf den Organismus, die weit unterhalb der Schwelle der Wärmewirkung liegen. Diese Wirkungen reichen kilometerweit; gerade weil es um feinste Körperprozesse geht, genügen dafür niedrigste Feldstärken.

„Informations“-Veranstaltung am 8. Juli in der Stadthalle

Am Donnerstag, 8.7.2004 um 18.30 Uhr, veranstaltet das IZMF in der Stadthalle Kassel eine „Informations“-Veranstaltung. Unter dem Titel „Sicherheit durch Transparenz“ werden dem staunenden Publikum die Ergebnisse der Messreihen vorgestellt.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Zu dieser Veranstaltung unserer Kontrahenten laden wir Sie ein!! Der Bauernfang entlarvt sich selbst. Kommen Sie zu der Veranstaltung in der Stadthalle, diskutieren Sie mit und machen Sie sich Ihr eigenes Bild.

Wirkliche Informationen bekommen Sie vor der Stadthalle an unseren Informationsständen, sowie in unserer Ausstellung in der Kultur-Werkstatt gegenüber der Stadthalle – auch noch nach der Veranstaltung.

Wir freuen uns auf Sie! - Die Kasseler Bürgerinitiativen „Risiko Mobilfunk“

Fragen und Antworten zum Thema Mobilfunk-Strahlung

Der derzeitige Grenzwert für gepulste elektromagnetische Felder beträgt gemäß der 26. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz für das D-Netz (Deutsche Telekom / T-Mobile) 4.500 mW/m² und für das E-Netz (E-Plus) 9.000 mW/m²; d.h. also 4.500 bzw. 9.000 Milliwatt pro Quadratmeter.

In Deutschland gelten die höchsten Grenzwerte in Europa !

* Wussten Sie, dass das EU-Parlament bereits in 2001 einen Grenzwert von 0,1 mW/m² empfahl und die Landessanitätsdirektion des Landes Salzburg in 2002 sogar max. nur 0,001 mW/m² ? Das ist mehr als 9-Millionenfach unter dem deutschen Grenzwert für das E-Netz!

* Wussten Sie, dass eine einwandfreie Handynutzung noch bei 0,000001 mW/m² möglich ist? Das ist 9-Milliardenfach unter dem Grenzwert!

* Wussten Sie, dass der gesetzliche Sicherheitsabstand zu einer UMTS-Anlage in Deutschland 2 Meter beträgt; hingegen der EU-Ausschuss 120 Meter empfiehlt und das Land Salzburg sogar 200 Meter?

Was sagt die Wissenschaft ?

Noch skeptisch? Dann lassen Sie bitte die folgenden Zitate renommierter Wissenschaftler auf sich wirken – wir sind in guter Gesellschaft!

· „Es gibt gewichtige Hinweise für Schäden durch Mobilfunkstrahlung. Ich halte es für sorglos, wenn man an den bestehenden Grenzwerten festhält“.
Prof. Dr. Heyo Eckel, Leiter des Umweltausschusses der Bundesärztekammer

· „Nach ersten Ergebnissen wissen wir sicher, dass es unter Einfluss von Magnet- und Hochfrequenzfeldern zu Schäden an der DNA kommt und dass Stressproteine produziert werden.“
Prof. Dr. Hans-Albert Kolb; Universität Hannover

· „Die Strahlungswerte der Mobilfunknetze liegen zwar unter den Grenzwerten, aber die orientieren sich nicht an der Gesundheit.“ „Grenzwerte in Deutschland? Zu hoch! ....“.
Prof. Dr. Käs, ehemals Universität der Bundeswehr in München

Diese Wissenschaftler fordern weit niedrigere Grenzwerte, die uns auch vor den nichtthermischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung besser schützen könnten.

Nicht bewiesen?

Die Betreiber behaupten, diese Gesundheitsgefahren seien „nicht bewiesen“, weil sie sich nur zum Teil im Labor reproduzieren lassen nach dem Schema „Wenn A dann B“. Bewiesen ist damit nur ihr veraltetes Wissenschaftsverständnis aus dem 19. Jahrhundert, das zwischen einem unbelebten Fleischkloß und einem lebendigen Organismus nicht unterscheiden kann. Die moderne Molekularbiologie kennt längst nicht-lineare Verursachungen. Weite Bereiche der heutigen Medizin gehen aus von Syndromen, deren komplexe Wirkungsbündel sich nicht mechanisch aufschlüsseln lassen. Im Bereich der Allergologie sind statistische Nachweise für Krankheitsbilder anerkannt, obwohl die Wirkmechanismen im Körper bislang nicht im Detail nachvollziehbar sind.

Wo kann ich mich informieren ?

Wenn Sie sich ausführlich und wirklich sachgerecht über die Mobilfunkstrahlung informieren möchten, dann besuchen Sie ganz in Ruhe unsere Ausstellung in der Kultur-Werkstatt, Friedrich-Ebert-Str. 175, gegenüber der Stadthalle. Unsere Ausstellung ist vom 6. bis 14. Juli täglich (außer Sonntag) jeweils von 16 Uhr bis 22 Uhr geöffnet. Selbstverständlich auch am 8. Juli. während und nach Schluss der IZMF-Veranstaltung. Den Abschluss bildet eine Finissage am Mittwoch 14. 7. um 19.30 Uhr, mit einer Performance „debil-Tel“ des Aktionskünstlers Steffen Moddrow. Wir laden Sie herzlich dazu ein!

Die Kasseler Bürgerinitiativen „Risiko Mobilfunk“

ViSdP, Kontakt: Christian Breindl, Tel. 05601 – 925310


M.f.G.
HLV Redaktion
Alfred Tittmann
presse@hessenbiss.de
http://www.hessenbiss.de


Strahlenmessungen
http://omega.twoday.net/stories/326599/

3/11 The Madrid 'Terrorist' Attacks

http://www.globalresearch.ca/articles/OBS403A.html


Informant: Di

Telephon für ein Phantom

Die Bush-Mannschaft übt Druck auf Pakistan aus, damit im besten Wahlkampf-Timing die richtigen Schurken gefasst werden...

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/special/ost/17850/1.html

Preventive Warriors

Documentary 'Preventive Warriors':
The National Security Strategy of the United States

The film examines a bold new foreign policy paper introduced by the White House in September 2002 entitled: “The National Security Strategy of the United States.” The film features many of the leading thinkers and intellectuals of our time including Noam Chomsky, Chalmers Johnson, Tariq Ali and more...

http://www.informationclearinghouse.info/article6268.htm

America's Empire of Bases

Due to government secrecy, our citizens are often ignorant of the fact that our garrisons encircle the planet. Our military deploys well over half a million soldiers, spies, technicians, teachers, dependents, and civilian contractors in other nations. The Pentagon currently owns or rents 702 overseas bases in about 130 countries...

http://www.commondreams.org/views04/0115-08.htm


From Information Clearing House

How the Iraqis See It

I think it’s about time that someone told the American people how the Iraqis see it...

http://www.informationclearinghouse.info/article6452.htm

Should We Be Alarmed by the Wide Use of Mercenaries?

http://hnn.us/articles/4778.html


From Information Clearing House

A temporary coup

http://www.informationclearinghouse.info/article6454.htm

The War Built On A Lie

http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?file=/gate/archive/2003/06/16/hsorensen.DTL
http://www.informationclearinghouse.info/article6456.htm
http://www.informationclearinghouse.info/article3785.htm
http://www.alertnet.org/thenews/newsdesk/L03454945.htm


From Information Clearing House

Exxon Mobil's Global Warming Misinformation Campaign

*Too Slick: Exxon Mobil's Global Warming Misinformation
Campaign*

ExxonMobil has launched a stealth PR campaign to spread doubt about the science of global warming. Funding lobbyists and ads to misinform the public and politicians about climate change is part of the strategy. This misinformation campaign must stop.

Send an email with the over 10,000 already sent to ExxonMobil CEO Lee R. Raymond...

Take action:
http://actionnetwork.org/campaign/exxonmobil/i5sxe849j6e7i8

Stop Drilling in Wyoming's Powder River Basin

July 2004

*Clean Air for National Parks - Stop Drilling in Wyoming's
Powder River Basin*

Some 50,000 to 150,000 coalbed methane wells have been proposed for the Powder River Basin. Spanning millions of acres in Wyoming and Montana, it would be one of the largest energy developments in the lower 48 states, threatening scarce western water supplies and polluting grand vistas of the West, including Yellowstone and other national parks. Tell Interior Secretary Gale Norton to preserve our Western landscape and stop damage from Powder River Basin drilling. Take action:
http://actionnetwork.org/campaign/powderriver/i5sxe849j6e7i8

Destroying Democracy

by Joel Barkin

Published on Friday, July 9, 2004 by CommonDreams.org

Anyone watching C-SPAN on July 8th, when Congressman Bernie Sanders I-VT and a bipartisan coalition took to the floor to protect the privacy of what Americans are reading and viewing on the internet, got one hell of a civics lesson. In an extraordinary display, the usually placid floor of the United States House of Representatives erupted as the Republic majority demonstrated once again that winning is their only goal. And democracy shouldn't be allowed to stand in the way.

Section 215 of the USA Patriot Act - a law hastily passed in the wake of the horrendous 9/11 attacks - greatly expanded the government's authority to seize "business records" without any showing that the person whose records are being seized is involved in any kind of wrongdoing. These "business records" include files about what books innocent Americans are borrowing from libraries and buying from booksellers.

So, the amendment would have prevented the government from using section 215 to go to the federal secret court to get an order - which the court is essentially powerless to deny - requiring the disclosure of Americans' reading records. The amendment was supported by a broad cross section of members - from progressives like Congressman Sanders, John Conyers (D-MI) and Jerrold Nadler (D-NY) to conservatives like Butch Otter (R-ID) and Ron Paul (R-TX). But the day before the vote, the White House significantly upped the ante when the Administration issued a rare veto threat against the bill in our amendment to protect readers' privacy passed. This was Bush throwing down the gauntlet and his foot soldiers in the House Republican leadership got the message. This was a must win.

When the vote finally occurred on the amendment, the typical 17 minute time limit expired and the amendment had won 219-201, with almost 30 Republicans voting for the amendment. But wait! The Republican presiding over the House didn't end the vote. Then the House Republican leaders began the process of "persuading" errant Republicans that supporting the President is more important than supporting our most fundamental Constitutional rights. A couple of votes changed. Then supporters of the amendment took to their feet demanding that the vote be closed.

Shouts of "Shame, Shame, Shame" echoed through the House Chamber as scores of angry members on the Democratic side took to their feet. But the Republicans are apparently immune to such public shaming, having become experienced at overturning fair votes in Florida and on the floor of the House last year during the Medicare vote after keeping that vote open for three hours.

Finally, after keeping the vote open twice as long as scheduled the Tom DeLay and company had threatened, cajoled, and enticed enough Republicans to tie the vote at 210-210. To the jeers of the amendments supporters the presiding Republican let the gavel fall and the amendment was defeated on a tie vote.

Ironically, the Republicans had subverted the most basic underlying principle of a democracy - that the will of the majority as evidenced by a fairly taken vote should prevail - in order to protect the Bush Administration's abridgement of American civil liberties under section 215 of the Patriot Act.

Win at any cost. What a sad civics lesson for America's children and for foreign countries who are supposed to look to America as an example of democracy.

http://www.commondreams.org/views04/0709-10.htm


Informant: bdpoe

Depleted Uranium: The Trojan Horse of Nuclear War

Since 1991, the United States has staged four wars using depleted uranium weaponry, illegal under all international treaties, conventions and agreements, as well as under the US military law. The continued use of this illegal radioactive weaponry, which has already contaminated vast regions with low level radiation and will contaminate other parts of the world over time, is indeed a world affair and an international issue. The deeper purpose is revealed by comparing regions now contaminated with depleted uranium — from Egypt, the Middle East, Central Asia and the northern half of India — to the US geostrategic imperatives described in Zbigniew Brzezinski’s 1997 book The Grand Chessboard...

Continue .... http://globalresearch.ca/articles/MOR407A.html


Informant: ItalysBadBoy

U.S. News obtains all classified annexes to the Taguba report on Abu Ghraib

BREAKING: Pressure From Washington Encouraged Torture at Abu Ghraib

http://www.truthout.org/docs_04/071104Z.shtml

Skull And Bones

http://www.informationclearinghouse.info/article5244.htm
http://www.informationclearinghouse.info/article6466.htm

Cheney Faces Criminal Indictments

Vice President Dick Cheney faces criminal indictments for illegal activities while CEO of energy giant Halliburton and also illegally intervened to secure a $7 billion no-bid contract for his former employer after his election to office, an analysis by the White House counsel’s office concludes...

http://www.capitolhillblue.com/artman/publish/article_4799.shtml
http://www.independent-media.tv/item.cfm?fmedia_id=5651&fcategory_desc=Under%20Reported


From Information Clearing House

STARLINK CORN FIASCO FINALLY PAYS OUT

Four years ago traces of an illegal, likely allergenic genetically engineered corn (Starlink) began showing up in taco shells and other food products in the U.S. Hundreds of U.S. consumers reported serious allergic reactions food products likely contaminated with StarLink corn.

A billion dollar recall of food products ensued, and farmers whose fields were contaminated by the drifting Starlink pollen incurred massive financial losses. In June of 2004, a class action lawsuit against Aventis, the producer of Starlink corn, came to a close with a settlement of $112 million to affected farmers (amounting to only about $1-2 per contaminated acre). The disaster is a dramatic example of how genetically engineered crops can go awry.

http://www.organicconsumers.org/Corn/starlink.cfm

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STARLINK POLLUTION
"In Iowa, StarLink corn represented 1 percent of the total crop, only 1 percent. It has tainted 50 percent of the harvest."

ABC NEWS November 28, 2000

ANOTHER CANCEROUS TIDBIT

Government scientists at the National Cancer Institute have announced that at least 80% of cancer cases are due environmental causes, such as diet, tobacco, and alcohol, as well as radiation, infectious agents, and substances in the air, water, and soil.

http://www.organicconsumers.org/foodsafety/cancer070104.cfm

IS MONSANTO QUIETLY DROPPING rBGH?

Since its release onto the market in 1994, Monsanto's recombinant Bovine Growth Hormone (rBGH) has been banned in most industrialized nations, other than the U.S., Brazil, and Mexico. While the genetically engineered hormone is regularly being injected into 22% of the dairy herd in the U.S. to force cows to give more milk, scientists warn that it may increase milk drinkers' risks of getting cancer. After a decade of forcing unlabeled and untested rBGH-tainted milk and dairy products on consumers, Monsanto is mysteriously scaling back its production of the controversial drug. In January the company announced a 50% cutback in production. Recently, Monsanto's plants in Austria and Augusta, Georgia, have halted production entirely, supposedly due to minor contamination problems. Rumors within the industry, however, are that Monsanto is in a panic about field reports of major damage to bovine health, including bone cancer, prompting the company to phase out production of the controversial hormone so as to avoid legal liability.

Stay tuned to OCA for more info
http://www.organicconsumers.org/monlink.html

MAD COW REGULATIONS: A LONG TIME COMING

Last January, after the first case of Mad Cow Disease was discovered in the U.S, the federal government tried to alleviate consumer concerns by announcing new regulations that would forbid the feeding of blood, slaughterhouse wastes, and manure to cows. Six months later, none of those regulations have been implemented, although the USDA says the formal publications of new rules is imminent. The beef industry has applied intense pressure to the FDA and USDA to ensure that new regulations don't cut too deeply into profits. At the same time, the health of the American consumer is being jeopardized.

http://www.organicconsumers.org/madcow/laws.cfm

Patent #4,686,605

Excerpts from Patent #4,686,605 HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program)

DISCLOSURE OF THE INVENTION...

...Sufficient energy is employed to cause ionization of neutral particles (molecules of oxygen, nitrogen, and the like, PARTICULATES, etc.) which then become part of the (plasma) region, thereby increasing the charged particle density of the region. This effect can also be enhanced by providing artificial particles, eg electrons, ions, etc, directly into the region to be affected from a rocket, satellite, or the like, to supplement the particles in the naturally occurring plasma. The artificial particles are also ionized by the transmitted electromagnetic radiation thereby increasing charged particle density of the resulting plasma of the region...

In another embodiment of the invention, electron cyclotron resonance heating is carried out in the selected region or regions at sufficient power levels to allow a plasma present to generate a MIRROR FORCE which forces the charged electrons of the altered plasma UPWARD along the force line to an altitude which is higher than the original altitude... Sufficient power, eg 10 to the 15th joules, can be applied so that altered plasma can be trapped on the field line between mirror points and will oscillate in space for prolonged periods of time. By this embodiment, a plume of altered plasma can be established at selected locations for communications modifications or other purposes...

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ed.-That means Surveillance KEYHOLES of ALLLLLL types, folks. Coupled with Time Domain Corporation Classified Eavesdropping Patents (200+) that does not bode well for Human Liberty ANYWHERE.

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...Thus, this invention provides the ability to put unprecedented amounts of power in the Earths Atmosphere at strategic locations, and maintain the power injection level, particularly if random pulsing is employed, in a manner far more precise than heretofore accomplished by prior art, particularly by the detonation of nuclear devices of various yields at various altitudes...

Disruption of communications can be employed by one knowledgeable of this invention as a communications network at the same time (Disruption is caused to other parties)...knowledge of the various em waves being employed and how they will vary in frequency and magnitude can be used to an advantage for positive communication, and eavesdropping purposes at the same time...


Informant: billder

FBI HARRASSMENT CONTINUES - ARTIST FACES 20-YEAR CHARGES

July 8, 2004

FOR IMMEDIATE RELEASE

Contact: mailto:media@caedefensefund.org

FBI HARRASSMENT OF ARTIST AND SCIENTIST CONTINUES
Kurtz and Ferrell face 20-year charges of mail and wire fraud in federal court arraignment

Dr. Steven Kurtz, Associate Professor of Art at the University of Buffalo, was arraigned and charged in Federal District Court in Buffalo today on four counts of mail and wire fraud (United States Criminal Code, Title 18, United States Code, Sections 1341 and 1343), which each carry a maximum sentence of 20 years in prison.

The arraignment of Dr. Robert Ferrell, Professor of Genetics at the University of Pittsburgh, who was indicted along with Kurtz, has been postponed for a week for health reasons.

The defendants were charged not with bioterrorism, as listed on the Joint Terrorism Task Force's original search warrant and subpoenas, but with a glorified version of "petty larceny," in the words of Kurtz attorney Paul Cambria. The laws under which the indictments were obtained are normally used against those defrauding others of money or property, as in telemarketing schemes. Historically, these laws have been used when the government could not prove other criminal charges. (See http://www.caedefensefund.org/ for background and full text of indictment.

Under the arraignment conditions, Kurtz is subject to travel restrictions, random and scheduled visits from a probation officer, and periodic drug tests.

EMINENT SCIENTISTS CONFUSED AND ALARMED

A great number of people are wondering why this seemingly absurd case is still being pursued.

"I am absolutely astonished," said Donald A. Henderson, Dean Emeritus of the Johns Hopkins University School of Hygiene and Public Health and resident scholar at the Center for Biosecurity of the University of Pittsburgh Medical Center. Henderson was awarded the Presidential Medal of Freedom by President Bush for his work in heading up the World Health Organization smallpox eradication program and was appointed by the Bush administration to chair the National Advisory Council on Public Preparedness.

"Based on what I have read and understand, Professor Kurtz has been working with totally innocuous organisms... to discuss something of the risks and threats of biological weapons--more power to him, as those of us in this field are likewise concerned about their potential use and the threat of bio-terrorism." Henderson noted that the organisms involved in this case--Serratia marcescens and Bacillus atrophaeus--do not appear on lists of substances that could be used in biological terrorism
http://newstandardnews.net/content/?action=show_item&itemid=646

University of California at San Diego Professor of Design Engineering Natalie Jeremijenko noted that scientists ship materials to each other all the time. "I do it, my lab students do it. It's a basis of academic collaboration.... They're going to have to indict the entire scientific community."

Perhaps with such an outcome in mind, preeminent science magazine Nature has called on scientists to support Kurtz. "As with the prosecution of some scientists in recent years, it seems that government lawyers are singling Kurtz out as a warning to the broader artistic community.... Art and science are forms of human enquiry that can be illuminating and controversial, and the freedom of both must be preserved as part of a healthy democracy--as must a sense of proportion"
http://www.caedefensefund.org/press/CAEed.pdf


FACE-SAVING MEASURE OR WARNING TO ARTISTS?

Some believe that the entire case is merely a face-saving tactic by the FBI: "Recently, federal agents arrested University at Buffalo art professor Steven Kurtz, implying he was a bioterrorist. Now, officials have downgraded that to a mail fraud charge.... The FBI always gets its man, even if it has to change its charge. Jaywalkers, beware" http://www.buffalonews.com/editorial/20040707/3028537.asp

Others, like the editors of Nature quoted above, see the intent as much more insidious. "It's really going to have a chilling impact on the type of work people are going to do in this arena, and other arenas as well," noted Stephen Halpern, a SUNY Buffalo law professor who specializes in Constitutional law
http://newstandardnews.net/content/?action=show_item&itemid=646
Professors and staff from the University of California system express similar fears. "We are both extremely concerned and disturbed that the prosecution of the CAE members and research colleagues is continuing.... We see here a pattern of behavior that leads to the curtailing of academic freedom, freedom of artistic expression, freedom of interdisciplinary investigation, freedom of information exchange, freedom of knowledge accumulation and reflection, and freedom of bona fide and peaceful research. All of which are fundamental rights and cornerstones of a modern academic environment."

"Kurtz's materials are politically, not physically, dangerous," said Mary-Claire King, the University of Washington geneticist who first proved the existence of a gene for hereditary breast cancer. "They [Steve Kurtz and the Critical Art Ensemble] re-create [scientific] ideas using their own way of imaging, and then say, 'Maybe you'd like to look at it this way.' To me, that's teaching. It does not seem to me to threaten homeland security. In fact, I would be threatened to live in a homeland in which that was perceived to be a threat"
http://www.tribnet.com/entertainment/story/5238040p-5173016c.html

CAE had intended to use the bacteria concerned in a project critiquing the history of US involvement in germ warfare experiments, including the Bush administration's earmarking of hundreds of millions of dollars to erect high-security laboratories around the country. Many eminent scientists likewise view these plans as a recipe for catastrophe. "I'm concerned about them from the standpoint of science, safety, security, public health and economics," writes Dr. Richard Ebright, lab director at Rutgers University's Waksman Institute of Microbiology and a Howard Hughes Medical Institute investigator. "They lose on all counts"
http://www.nytimes.com/2004/06/29/science/29cont.html

In a letter to the FBI, the PEN American Freedom to Write committee writes that "PEN supports strong, targeted laws to apprehend terrorists and those who would carry out terrorist attacks. In seeking to meet the terrorist threat, however, we must not give in to the impulse to censor or ban whole bodies of basic knowledge. The tools of terrorists are the tools of modern life, and many of these tools, including biotechnology, have wide-ranging, non-criminal applications. They also pose challenging ethical and policy questions, which it is both the right and responsibility of a free society to consider. Arts such as literature and performance are indispensable tools that often serve to stimulate and advance public awareness and understanding of otherwise arcane bodies of knowledge.... Actions [of the FBI and the Joint Terrorism Task Force] could exert a chilling effect on kinds of speech that clearly enjoy full First Amendment protection. You have pledged to carry out antiterrorism efforts without compromising civil liberties and constitutional protections."

Innumerable other scientists, artists, institutions, and others have written letters of support for Kurtz and Ferrell. A number of these
can be viewed at http://www.caedefensefund.org/letters.html.

INVESTIGATION CONTINUES

Even after today's arraignment, the FBI's investigation of Kurtz and Ferrell is not over. The grand jury is still hearing testimony of subpoenaed witnesses including Autonomedia, an independent publisher who has published five CAE books
http://www.autonomedia.org/

Autonomedia, summoned to appear in court on July 13 and to submit all records and editorial correspondence pertaining to their dealings with CAE, is represented by the New York Civil Liberties Union with an amicus curiae brief from the American Booksellers Committee for Free Expression.

Organizers and supporters of the defense committee have pledged to continue their information, education, and protest activities. Several campuses have already organized teach-ins on the case in the fall, and fund-raisers and speak-outs are scheduled in Chicago, London, New York, and other cities throughout July and August.

9
Jul
2004

DARPA and HAARP in the 1960'S

... In 1966 in October, possession of LSD was declared a Class One felony, stopping all research on it. The psychedelic 60's were over and the war on drugs began. 'The cryptocracy black ops. funds grew fat. ln 1967 DARPA, that's what the Defense Advanced Research Projects Agency was called, Project Pandora got under way with Dr. Joseph Sharpe who is presently in NASA-Ames Laboratory today.

Pandora concluded in 1969 stating that nothing would be clear without experiments on human subjects in their natural settings. Nixon approved- "basic research" on voluntary human subjects. In 1968 at the peak of the student unrest Dr. Gordon J.F. McDonald, Science Advisor to Lyndon B. Johnson described how man-made changes in the earth's ionosphere could be used for mass behavior control. He pointed out that low frequency electromagnetic operations could be used to attack the brain-waves of human beings. He stated, " perturbation of the environment can produce changes in behavioral patterns"....W. Bowart

Informant: billder

Bush Prevails as House Refuses to Curb Patriot Act

http://www.commondreams.org/cgi-bin/print.cgi?file=/headlines04/0708-10.htm


Informant: DianDavies

Liberation as martial law

by Dave Lindorff

CounterPunch

07/08/04

Well, now we know why nearly 900 Americans and over 10,000 Iraqis died over the last 15 months, and why we Americans have forked out $200 billion in war taxes: so the long-suffering people of Iraq could have the blessings of martial law, enforced by the U.S. military. So much for President Bush's latest cobbled-together, retroactive excuse for the Iraq War-bringing democracy to the Middle East. That belated justification was demolished with 'Prime Minister' Ilyad Allawi's announcement of plans to declare martial law in any parts of Iraq he deems to be overrun with what he calls 'terrorists.' Evidence of democracy and freedom are about as easy to dig up in occupied Iraq as those weapons of mass destruction, which at least British Prime Minister Tony Blair has now admitted probably don't exist (though he still insists they used to be there)."...

http://www.counterpunch.org/lindorff07082004.html


Informant: Thomas L. Knapp

Ethik und Recht der modernen Medizin

Liebe BPE`ler!

Ich brauche dringend Eure Unterstützung!

Die Enquetekommission "Ethik und Recht der modernen Medizin", möchte überprüfen in wieweit die Rechte der Patienten bei der medizinschen Forschung gewahrt werden und welche Verbesserungen hier noch einzufordern sind. Zu diesem Zweck wurde ein Fragebogen verschickt, den der BPE bis zum 31.07.04 beantworten muß.

Ich habe den Fragebogen in der Anlage beigefügt. Wie Ihr leicht sehen könnt, können die meisten Fragen nur von Menschen beantwortet werden, die an einem medizinischen Forschungsprogramm teilgenommen haben, z.B. zur Erforschung eines neuen Arzneimittels.

Insofern brauchten wir die Aussagen derer, die an einem derartigen Programm teilgenommen haben bzw. aufgefordert wurden dies zu tun, dies aber abgelehnt haben.

Man müßte eigentlich eine 12. Frage hinzufügen, die PsychKG-Patienten und Menschen die unter gesetzlicher Betreuung betrifft. Diese sind zwar nach dem vor kurzem beschlossenen Arzneimittelgesetz von der Teilnahme an Arzneimittelforschung ausgeschlossen, es wäre aber auch wichtig zu wissen, inwieweit das Gesetz an dieser Stelle auch eingehalten wird.

Ich würde mich freuen, wenn ich bis zum 25.07.04 einige Rückmeldungen erhalten würde, damit ich dann daraus eine Gesamtstellungnahme erstellen kann. Es braucht auch nicht jede(r) alle Fragen beantworten.

Ich versichere, dass ich alle Antworten vertraulich behandele. Es erfährt also außer mir niemand, wer wie geantwortet hat.

Wir können aber keine Verbesserungen in diesem Bereich erreichen, wenn wir die Mängel nicht aufdecken und dazu brauche ich Eure Hilfe.

Viele herzliche Grüße

Ruth Fricke

Nachricht von Josu


Enquetekommission "Ethik und Recht der modernen Medizin" sucht für öffentliche Anhörung Berichte zu Erfahrungen von Probanten bei klinischen Studien

Die Enquetekommission "Ethik und Recht der modernen Medizin", möchte überprüfen in wieweit die Rechte der Patienten bei der medizinschen Forschung gewahrt werden und welche Verbesserungen hier noch einzufordern sind. Zu diesem Zweck wurde ein Fragebogen verschickt, der vornehmlich an Patienten- und Probanten(schutz)organisationen Angehörigenverbände und Patientenanwälte gerichtet ist. Die Bögen sollen bis zum 31.07.04 am besten als E-Mail an die Kommission gesandt werden (enquete.medizin@bundestag.de) und Berücksichtigung bei der öffentlichen Anhörung am 25. Oktober zum Thema "Erfahrungen von Probanten bei klinischen Studien" finden. Der Fragenkatalog und weitere Infos im Anhang zum herunterladen (pdf-Format).

http://www.buergerwelle.de/pdf/ausschreibung_recht_und_ethik.pdf


Enquetekommission des Deutschen Bundestags "Ethik und Recht der modernen Medizin "
Sekretariat
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: 030 / 227 31771
Fax: 030 / 227 36433
E-Mail: enquete.medizin@bundestag.de

Internet:
http://www.bundestag.de/parlament/kommissionen/ethik_med/index.html


Mitglieder der Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin"
Stand: 21.03.04

Allgemeine Anmerkungen

Mit Beschluß vom 20.02.03 wurde im Bundestag eine neue Enquete-Kommission zu Fragen der Bioethik eingesetzt. Die Konstituierung der Kommission erfolgte am 05.05.03. Nachfolgend die ordentlichen Kommissions-Mitglieder sowie die Sachverständigen, die seit 15.04.03 feststehen. Die Sachverständigen sind in der Enquetekommission gleichberechtigt mit den Parlamentariern und haben gleiches Stimmrecht.

Anschriften
Die Anschriften der Kommissionsmitglieder gibt es unter Anschriften der Mitglieder des Bundestages

Vorsitzende
Vorsitzender: Rene Röspel, SPD
Stellvertretender Vorsitzender: Hubert Hüppe, CDU/CSU

Die Mitglieder der Enquete-Kommission
laut offizieller Webseite der Kommission

Enquete-Mitglieder SPD

Mitglieder des Bundestages:
Sabine Bätzing (Sprecherin der Gruppe der "Youngsters" in der SPD-Fraktion)
Hilde Mattheis (Lehrerin)
Dr. Carola Reimann (Biotechnologin)
Rene Röspel (Enquete-Vorsitzender)
Christoph Strässer (Jurist)
Dr. Wolfgang Wodarg (Arzt und Obmann für die SPD)

Sachverständige:
PD Dr. Marion Albers (Verfassungsrechtlerin, Karlsruhe)
Prof. Dr. Linus Geisler (Mediziner, Bonn)
Dr. Sigrid Graumann (Biologin, IMEW, Berlin)
Prof. Dr. Dr. Heiner Raspe
Dr. Michael Wunder (Psychologe, Hamburg)

Ein Sachverständiger der SPD wurde an Bündnis 90/Die Grünen abgegeben. Diese haben daher zwei Experten.

Enquete-Mitglieder CDU/CSU

Mitglieder des Bundestages:
Hubert Hüppe (stellv. Enquete-Vorsitzender)
Julia Klöckner (Theologin)
Barbara Lanzinger (Sozialpädagogin)
Thomas Rachel (CDU/CSU-Obmann)
Andrea Voßhoff (Juristin)

Sachverständige:
Rainer Beckmann (Richter, Kitzingen)
Prof. Dr. Bärbel Friedrich (Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Mikrobiologin Berlin)
Prof. Dr. Wilfried Härle (Theologe, Heidelberg, Vorsitzender der Kammer für Öffentliche Verantwortung der Evangelische Kirche in Deutschland)
Prof. Dr. Eberhard Klaschik (Palliativmediziner, Bonn)
Prof. Dr. Johannes Reiter (katholischen Moraltheologe, Mainz)

Enquete-Mitglieder Bündnis 90/Die Günen

Mitglieder des Bundestages:
Christa Nickels (Fachkrankenschwester)

Sachverständige:
Prof. Dr. Dietmar Mieth (Tübinger Ethiker und katholische Theologe)
RA Ulrike Riedel (Juristin)

Enquete-Mitglieder FDP

Mitglieder des Bundestages:
Michael Kauch (Dipl.-Volkswirt)

Sachverständige:
Prof. Dr. Reinhard Merkel (Prof. für Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg)

EMF health research

Commentary

From the Field

July 8, 2004

If you, like us, are waiting for the Japanese EMF–childhood cancer epi study to appear in print, don’t hold your breath.

Two years ago, Asahi Shimbun, a leading national newspaper, leaked word that Michinori Kabuto of the National Institute for Environmental Studies in Ibaraki had confirmed an EMF-cancer link in his own country. He went public last year at a Symposium on Risk of EMF and Its Governance, held in Tokyo on September 15. Kabuto reported that he had found a close to fivefold elevated risk of acute lymphoblastic leukemia (ALL) among children exposed to magnetic fields of greater than 4 mG (>0.4 µT) in their bedrooms. This finding, though based on a small number of cases, was statistically significant. Among those invited to the symposium were Leeka Kheifets, Chris Portier, John Swanson and A.A. Afifi. Now we hear that Kabuto is having trouble getting the study published. It has been rejected more than once, we’ve been told by multiple sources. “It’s crazy,” said one epidemiologist who has read the paper. “It’s a very carefully done study. I don’t understand what’s going on.” “It should be published,” agreed another leading epidemiologist who has also seen the paper.

An exchange of letters in the July 1 New England Journal of Medicine points to the continued institutional resistance to taking EMFs seriously. Last April 8, Ching-Hon Pui and colleagues at St. Jude Children’s Research Hospital in Memphis, published a detailed review
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=15071128
of the mechanisms that could explain ALL. The paper includes this sentence: “Exposure to residential magnetic fields has largely been excluded as an instigating factor.” Only one reference was given to support this conclusion — the U.K. study headed by Nick Day, published in 2000.
http://www.nature.com/cgi-taf/DynaPage.taf?file=/bjc/journal/v83/n11/abs/6691550a.html

Bruce Hocking, an occupational health physician in Melbourne, Australia, wrote back http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=15229317, citing the two meta-analyses (by Ahlbom
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=10944614 and Greenland

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=11055621) which have convinced most observers that EMFs play a role in the etiology of childhood leukemia. Hocking also pointed to IARC’s decision to classify 50/60 Hz EMFs as a “2B” cancer agent, that is, IARC believes EMFs are possible human carcinogens. “The possible role of magnetic fields in childhood leukemia should not be dismissed,” wrote Hocking, especially since exposures can easily be kept low. Pui replied that there are still plenty of reasons to be skeptical and even if there were a link, “the attributable risk would be negligible” because public exposures are so low. Pui misses the point, Hocking told us: It’s not that EMFs don’t matter, it’s that we should keep exposures low.

Of course, Pui’s review was published in a journal that has long disdained EMF risks. A few years ago, Ed Campion, an editor there, had a hissy fit
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=9203432 —the journal would call it an editorial— and banged the drum for an end of all EMF health research. Since then Campion has moved up the masthead and is now the New England Journal’s senior deputy editor.

http://www.microwavenews.com/fromthefield.html

Von Fort Benning, Georgia, nach Abu Ghraib

Es müssen andere Problemlösungen als Kriege gefunden werden: Plädoyer für die Einrichtung eines Friedensministeriums...

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/co/17838/1.html

Warnung vor den gläsernen Erwerbslosen

Die im Rahmen von Hartz IV auszufüllenden Antragsformulare verstoßen gegen den Datenschutz...

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/te/17841/1.html

Die Langzeitarbeitslosen werden in die Armut getrieben

Anne Seeck von der Berliner Initiative "Anders Arbeiten" über die
Folgen des heute vom Bundesrat verabschiedeten "Hartz IV"-Gesetzespakets...

http://www.telepolis.de/tp/deutsch/inhalt/co/17846/1.html

BUSH APPOINTED PARTISANS AND CRONIES IN IRAQ

http://daily.misleader.org/ctt.asp?u=1288388&l=44828

The Bush Administration publicly claims that it is pursuing "independent and objective oversight"[1] of taxpayer money in Iraq. Yet even as Halliburton overcharges for services in Iraq, its top auditor last week refused to admonish the company, instead offering a justification for further taxpayer rip offs.[2] But according to a new report, this should be no surprise: the President specifically appointed auditors, investigators and budget officials based on their partisan and corporate ties -- instead of their political independence and experience.

As documented in a new American Prospect article,[3] the President appointed a Pentagon Inspector General and a Coalition Provisional Authority Inspector General with deep Republican Party ties -- despite those offices requiring nonpartisan leadership to oversee taxpayer dollars. Similarly, the Bush Administration appointed a Bush campaign donor whose law firm represented construction contractors to run the budget office that oversees Iraqi reconstruction.

See the full article with other examples at the American Prospect's website at
http://daily.misleader.org/ctt.asp?u=1288388&l=44834.

Sources:

1. CPA-IG.org, July, 2004,
http://daily.misleader.org/ctt.asp?u=1288388&l=44829.
2. "Mr. Glickman goes back to Washington," Houston Chronicle, 7/01/04,
http://daily.misleader.org/ctt.asp?u=1288388&l=44830.
3. "These Dogs Don't Hunt," The American Prospect, 7/09/04,
http://daily.misleader.org/ctt.asp?u=1288388&l=44834.

Visit http://www.misleader.org for more about Bush Administration distortion. »

Weltbank gefährdet größte Urwälder Afrikas

Zweitgrößter Regenwald der Welt soll gerodet werden: Weltbank gefährdet größte Urwälder Afrikas

09.07.04

Nach Angaben der Naturschutzorgansiation Pro Wildlife will die Weltbank 60 Millionen Hektar Regenwald der Demokratischen Republik Kongo für den kommerziellen Holzeinschlag öffnen. Von diesem Wald seien 35 Millionen Menschen abhängig, betont Sandra Altherr, Sprecherin von Pro Wildlife. Die Weltbank und die Interimsregierung des Kongo vereinbarten, die gesamte Waldfläche des Landes in Nutzungskategorien aufzuteilen. Dieser Prozess soll bereits im Oktober 2004 abgeschlossen sein. Bis dahin ist ein Rodungsmoratorium vereinbart...

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8874

Stopp der Tierversuche

Tierschutz: Unterschriftsaktion kämpft für Stopp der Tierversuche in Tierversuchslabor

09.07.04

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte will am 14. Juli zusammen mit den Vereinen „Münsteraner Initiative für Tierrechte“ und „die tierbefreier“ rund 20.000 Unterschriften für den sofortigen Stopp aller Tierversuche der Firma Covance Laboratories/Münster an Umweltministerin Bärbel Höhn übergeben. Die Unterschriften wurden im vergangenen halben Jahr gesammelt, nachdem das ZDF im Dezember 2003 in der Sendung "Frontal 21" undercover aufgenommene Bilder ausstrahlte, die einen brutalen Umgang mit den Versuchsaffen und katastrophale Haltungsbedingungen im Münsteraner Tierversuchslabor Covance demonstrierten. Bundesweit seien über 100 Strafanzeigen wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet worden...

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8876

Ridge predicts pre-election attack

Seattle Times

07/09/04

In the latest warning that al-Qaida terrorists are preparing to attack the United States before the November elections, Homeland Security Secretary Tom Ridge yesterday alerted Americans that the terror group was readying a large-scale strike. ... The warning caused some skeptics to ask whether it was politically motivated to help President Bush's re-election chances. And Senate Democrats used Ridge's warning to criticize Republican leaders they said had put off Senate consideration of important homeland-security legislation to
take up other bills important to the conservative business and social agenda...

http://tinyurl.com/27xrr


Informant: Thomas L. Knapp

Industry Rules RF Controlling Research, Setting Standards and Spinning History

If you had any doubts that the wireless industry is in total control of the RF health debate, you need only to have gone to the workshop held at the FCC's Washington headquarters on June 28. By the end of the day, the fog would have lifted.

Motorola's Joe Elder told the assembled delegates from the U.S., the EU, Japan and Korea that the health issue is just about settled. There is no credible evidence that casts doubt on the current 4 W/Kg threshold for ill effects from mobile phone radiation, he said.

Elder has changed his tune since joining Motorola a few years ago. He spent most of his professional career at the EPA where he worked on RF radiation and health. Back then, Elder had a radically different outlook. In the early 1980s, he was in charge of EPA's RF health review. His 268-page report, Biological Effects of Radiofrequency Radiation, issued in 1984 after a rigorous external peer review, concluded, "[B]iological effects occur at an SAR of about 1 W/Kg; some of them may be significant under certain environmental conditions."

The review document was designed to be the basis of a national RF exposure standard. But the EPA quietly shelved the plan after the TV and radio industry complained that it would be too expensive. At the next coffee break, we asked Elder what had changed. What had we missed over the years? Which studies had prompted a quadrupling of the RF threshold for thermal effects?

Elder replied that what he had really meant back then was that the threshold was somewhere between 1 and 4 W/Kg. We walked away unswayed. If anything, the data that have accumulated over the last 20 years argue for a tougher, not a more lenient, standard.

In his talk, Elder, said that many of the low-level biological effects that have been reported could not be repeated or confirmed. Bernard Veyret, a member of the EU delegation, made a similar point in his own talk. Each, for instance, cited a 1994 study by Henry Lai and Bill Guy of the University of Washington in Seattle, which showed that exposure to pulsed 2450 MHz microwaves at an SAR of 0.6 W/Kg impaired the learning behavior of rats.

Numerous attempts to replicate this study have failed, according to both Elder and Veyret. Veyret went further, proclaiming that any question that RF radiation can affect an animal's memory, performance or learning is now "closed."

Veyret and Elder each said that Lai had gone wrong by using a maze made of wood. As a rat traveled through Lai's maze in search of pellet rewards, they asserted, it left chemical markers (urine, etc.) that were absorbed in the wood.

These sensory clues would then guide subsequent rats in their journey through the maze. The message was clear: Lai he didn't know what he was doing. When we got back to the office the next day, we called Lai and asked for his side of the story. On hearing what had been said behind his back, he got angry. "They don't know what they are talking about. It is quite sickening that they make such comments on other people's work without first checking the facts," Lai said. "The wood in my maze had a plastic coating and after every run, I washed the whole maze with vinegar to get rid of any smells. This is standard operating procedure, and anybody who does this kind of work would know that." It's striking that two supposedly independent critics had come up with the same deceptive argument to attack one of their colleagues.

"What about the failed attempts to repeat your experiment?" we asked. Lai went over them, one by one:

"The 2002 study by Diane Dubreuil of France's Paris-Sud University was quite different from mine," Lai said. "I'm not sure why they did not see anything, but my first guess is that the RF effect depends on the complexity of the task that must be learned. At this point, I can't say why our results do not agree." With respect to the paper by Brenda Cobb and Eleanor Adair at Brooks Air Force Base in Texas, which had also failed to see an effect on learning, Lai said that Bioelectromagnetics had asked him to peer review this study. "I recommended that it not be published without resolving some serious methodological problems - for instance, the animals appeared to be over-trained and the data were so variable that it would be difficult to detect any effect. But the editor accepted it anyway. Even the minor changes I suggested were ignored." Lai noted that C.K. Chou of Motorola was the editor in charge of the Cobb-Adair manuscript at Bioelectromagnetics.

The most recent failure to see an RF effect on learning was that of Jean-Christophe Cassel of the University Louis Pasteur in Strasbourg, France. Cassel and Zenon Sienkiewicz of the U.K.'s NRPB have each tried to repeat Lai's experiment as part of the European Perform B project (Cassel with rats, Sienkiewicz with mice). A few years ago, Sienkiewicz had run the experiment at a low SAR -0.05 W/Kg- more than ten times below the level used by Lai. "It would have been very surprising if he had seen anything with that kind of exposure," Lai said. Cassel's paper has cleared peer review and will be published in a future issue of Behavioural Brain Research. An advance copy was posted on the Internet on May 12 and few people, other than Veyret, who ran Perform B, have yet seen or digested it. (Cassel's abstract may be accessed here after inserting the following doi: "10.1016/j.bbr.2004.03.031".) Lai commented that it appears to be a fair piece of work, though he did point to some differences with his original experiment.

In the end, Lai's learning effect may not stand up and may have to be withdrawn. But even Cassel does not believe that we're there yet. He closes his new paper with a plea for more research to resolve the conflicting data so that the controversy is not allowed to fester. Nor is Lai ready to call it quits. "I'm not going to close the book quite yet," he said.

There are good reasons not to rush to judgment. This is the not the first time that industry has tried to impugn Lai's research. Ten years ago -at about the same time that he published the RF-learning paper- Lai announced that he and N.P. Singh had found that RF radiation can increase the frequency of DNA breaks in the brains of live rats. Motorola signed up Joe Roti Roti of Washington University in St. Louis to repeat the work. When he failed, Motorola had no interest in exploring why the two labs had different results. Rather, industry's position was that Roti Roti was right and Lai was wrong: The issue was closed.

That might have been the end of the story but for another European research project, called Reflex, in which ten labs in a half-dozen countries investigated possible RF health risks. Two of the participating labs reported that they too see RF-induced DNA breaks, albeit in cellular (in vitro), rather than in animal, studies. "Cells responded to RF-EMF exposure between SAR level[s of] 0.3 and 2 W/Kg with a significant increase in single- and double-strand DNA breaks, " according to the summary of the just-completed four-year Reflex project. The complete final report is slated to be released at the end of July.

Franz Adlkofer of the VERUM Foundation in Munich, who led the Reflex project, is convinced that RF radiation can indeed be toxic to DNA. "As far as I am concerned, the genotox work is fully confirmed," he told us in late-June. To be fair, we should add that one of the Reflex labs failed to see an increase in DNA breaks following RF exposure: Veyret's team at the University of Bordeaux. Veyret's notion that the Lai's learning effect is a closed issue was one of his many characterizations of RF bioeffects. The oddest one of all was that last year's TNO study from the Netherlands linking health complaints to extremely weak GSM and 3G radiation, is only "half-open," that is to say, it is already half-closed.

Even before the first attempt at repeating the TNO study has gotten under way -in fact, no one has yet won funding to repeat it- Veyret would have us believe that it's already half-settled. Apparently, we no longer need a failed replication of a study that challenges the orthodoxy. Rather, inconvenient findings may now be smeared right away and those who did the work put on the defensive without waiting to see if anyone can repeat it. As it happens, on the very same day that Veyret was casting doubt on the TNO study, the Health Council of the Netherlands, a group that is well-known for its conservative outlook and often cited with approval by industry, issued its own evaluation. The "design and execution of the TNO study are of good quality," the council stated, and "there are good reasons to replicate the TNO study" because of the possible "implications for public health." Like Elder, Veyret has changed over the years. He used to believe in nonthermal mechanisms and was dedicated to finding ways to use EMFs for fighting cancer. Back in 1991, for instance, he showed that modulated microwaves as weak as 0.015 W/Kg could alter the immune system of mice. The work was promising, but Veyret, like others who reported low-level effects, had a hard time finding support to move his research forward. Today, with a pro-business attitude, Veyret has fewer money problems. His group at the University of Bordeaux has become industry's go-to lab in Europe.

It's the counterpart of the Battelle Pacific Northwest labs and Roti Roti's group at Washington University, where Motorola and its partners can be confident about what will be reported and published.

Veyret is also now very popular among EMF governing councils in France and elsewhere. He is a member of ICNIRP and sits on innumerable other EMF committees. He is invited to speak at conferences and workshops around the world. Membership in industry's No Effects Club certainly has its privileges.

The industry's ultimate objective is to relax the U.S. cell phone health standard, which is one of the strictest in the world. The plan is to double the present exposure limit. Motorola's Chou was slated to brief the delegates on the proposed revision of the IEEE exposure standard on the second day of the FCC workshop.

Chou was one of the U.S. delegates at the FCC meeting. Motorola had two of the four non-government slots on the delegation. (Who picks the delegates anyway?) Half of the EU delegation was also from industry: Joe Wiart of France Telecom and Gerd Friedrich of the FGF, the German wireless research group. We cannot tell you what Chou said because the press and other observers were specifically not invited to this session. As the cochair of the subcommittee that is revising the IEEE standard, Chou is in an excellent position to deliver this prize for the industry. The FCC is already on the record as promising to consider adopting what Chou comes up with.

Industry spin is nothing new. The wireless industry controls much of what is reported about RF research. Nowhere is this more apparent than at the Bioelectromagnetics Society where Motorola's Mays Swicord exercises editorial control over the newsletter. (Swicord, who used to work at the FDA, is yet another example of a public health official whose views made a U-turn after joining industry and who is now dismissive of low-level risks.)

The most recent example of Swicord's handiwork is a one-sided report on the heat shock protein (HSP) workshop held in Helsinki in April. Much of the data pointing to an HSP effect was somehow omitted from the summary that appeared in the BEMS newsletter's May/June issue.

Notably absent was any mention of the work by Dariusz Leszczynski of STUK, the Finnish Radiation and Nuclear Safety Authority. The oversight was doubly hard to explain: Leszczynski had hosted the meeting and his provocative HSP findings had been one of the major reasons for the workshop in the first place.

A small dissident group within the society is now calling for an editorial board to rein in Swicord's excesses. Manipulating the written record of what is said and presented at scientific meetings is an often-used control tactic. Another example is last fall's meeting on RF and the blood-brain barrier, held in Reisensburg, Germany. Its summary was also watered down to make it more palatable to industry interests. This was not hard to do since FGF (the German mobile industry) helped organize the workshop and its director, Gerd Friedrich, also serves as the secretary of COST281, the European research coordinating committee which cosponsored the meeting.

In RF land, industry is the boss. It has long decided much of what research gets funded and what gets published. It also sets the safety standards. And now it dictates what part of the story you get to hear. George Orwell said it best, "Who controls the past controls the future. Who controls the present controls the past."

The editorial was written by Microwave News.

http://www.microwavenews.com/viewsonnews.html


Informant: Don Maisch

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Letter and attachment to the WHO in response to its Precautionary Framework
http://omega.twoday.net/stories/473990/

Interphone Brain Tumors Studies To Date: An Examination of Poor Study Design
http://omega.twoday.net/stories/4995909/



http://omega.twoday.net/search?q=heat+shock+protein
http://omega.twoday.net/search?q=Interphone
http://omega.twoday.net/search?q=World+Health+Organisation
http://omega.twoday.net/search?q=Veyret
http://omega.twoday.net/search?q=Leszczynski
http://omega.twoday.net/search?q=ICNIRP
http://omega.twoday.net/search?q=Motorola

LEGAL MOVE ON THE ROUTE TO THE COURT OF HUMAN RIGHTS

http://tinyurl.com/2c5eu

Get Snowmobiles Out of Yellowstone

Take Action!

http://ga1.org/campaign/yellowstonesnowmobiles/wd8ks5xrritj8k

When you go to Yellowstone, America's first national park, you know you'll see Old Faithful, roaming bison and Yellowstone Falls. What you don't want to see, smell and hear are hordes of noisy, polluting, snowmobiles roaring through the park.

During 14 years of research, both the National Park Service and Environmental Protection Agency have determined that shifting from snowmobiles to snowcoaches in the park provides the strongest and best protection for wildlife and visitors, and for the natural beauty and quiet of Yellowstone. Yet, the phase-out still has not begun.

Please take a moment today to tell the Bush Administration to stop playing games with Yellowstone. We encourage you to add your own words to our letter, below, then click "Send this Letter."

Tell me more:
http://ga1.org/campaign/yellowstonesnowmobiles/explanation

Handy schuld an Kennedy-Absturz

Heute ist nachstehender Artikel in der TZ München erschienen - und bestimmt auch in anderen Zeitungen. Vielleicht wollt Sie daher mit mir die Chance ergreifen und Leserbriefe schreiben. Wichtig wäre es hier auf das Handy-Verbot im MVV einzugehen - oder?

Freue mich auf Ihre Kreativität - Manu Knapp


TZ München, am 09.07.2004, Fax Redaktion: 089 - 5306 552


Artikel:
Handy schuld an Kennedy-Absturz

New York

Vor fünf Jahren stürzte John F. Kennedy jr. (38) mit seiner Privatmaschine in den Atlantik. Die US-Flugsicherheitsbehörde ermittelte einen "Pilotenfehler" als Ursache. Doch jetzt fanden Experten, die vom US-Magazin "National Enquirer" engagiert wurden, den wahren Schuldigen für das Unglück: das Handy von Kennedys Frau Carolyn Bessette!

Viereinhalb Minuten vor dem Crash rief Carolyn einen Freund an, während ihr Mann die Piper Saratoga auf "Martha´s Vineyard" zusteuerte, um dort Carolyns Schwester Lauren abzusetzen. Es war dunkel und neblig. Kennedy war auf den Autopiloten angewiesen, um Kurs zu halten. Doch durch die Störwellen des Handys versagte das Gerät. Das Flugzeug ging in den Sturzflug. Kennedy versuchte vergeblich, es wieder hochzureißen. Tragisch: Kennedy hatte seiner Frau das Telefonieren im Cockpit verboten.

......und diesen Leserbrief schicke ich an die TZ:

Nicht nur hier zeigt sich die Fähigkeit des Handys elektronische Geräte empfindlich zu stören - aber auch ein Handytelefonat an der Zapfsäule könnte das Letzte sein was man im Leben tut!

Denkt man nun darüber nach, dass technische Geräte unter dem Einfluss von Mikrowellen streiken, weiß man, wie sehr erst sensible lebende Organismen wie der menschliche Körper dadurch geschädigt werden. Damit befassten sich bereits zig seriöse wissenschaftliche Arbeiten, deren Ergebnisse man verharmlost und - damit der Rubel weiterhin rollt - immer noch nach weiteren Forschungen schreit um Zeit zu schinden!

Die Quittung hierfür kann unser Gesundheitssystem heute schon nicht mehr tragen und wird letztendlich der Verbraucher selbst begleichen müssen.

.......und wer dann noch in Fahrzeugen, U- und S-Bahn, sowie Kellerräumen mit dem Handy telefoniert, sorgt für eine bis zu 1000fach höhere Strahlenbelastung für sich und seine Umwelt.

Manuela Knapp
Neukeferloh

Zehn Argumente der PDS gegen Hartz IV

http://sozialisten.de/presse/presseerklaerungen/view_html?zid=20643

US Science Policy Swayed by Politics-Group

http://www.planetark.org/dailynewsstory.cfm/newsid/25937/story.htm

Simmering masts row

Below is today's editorial from THE IRISH TIMES. The most recent posting on John and Rosie Ryan is archived at

http://www.buergerwelle.de/body_emf-omega-news_5-06-04.html.

By the way I incorrectly identified on that posting the form of elections we had in Ireland on Friday, June 11: it was a mid-term and not a general election.

For anyone who feels compelled to respond by letter to the Irish Times editorial, its online address is: lettersed@irish-times.ie

Best, Imelda, Cork.


THE IRISH TIMES

Friday, July 9, 2004

"Simmering masts row

About 80 per cent of Irish people now use mobile telephones and the percentage is rising. That change in social and economic behaviour has been reflected in the growing number of base stations providing coverage and in a reduced level of local opposition to new masts.

Telecommunication companies should be careful not to jeopardise that developing harmony by adopting a narrow, legalistic approach to the concerns of Individuals. Extensive consultation and sensitivity to local disquiet will, in the longer term, pay better dividends than blunt resolve.

A wave of public protests accompanied the creation of the infrastructure for the second generation of mobile telephones, about four years ago. A Joint Oireachtas Committee held hearings into the potential dangers posed by the new technology and concluded there was no
definite scientific evidence to show that the level of non-ionising radiation emitted by the masts was damaging to health. Handsets were identified as being potentially more dangerous. At the same time, a British study found that some individuals could be particularly sensitive to radiation.

The case of the Tipperary farmer who wishes to break a legally-binding contract and have a base station removed from his land has become a cause célèbre in recent days, with support coming from both the IFA and the ICMSA. The individual complained he and his family became unwell because of radiation from the mast, but the company has declined to remove it unless it is compensated for the work involved. The emissions have been monitored on a number of occasions by ComReg, the telecommunications regulator, and certified as being within established international guidelines.

It is a difficult situation. The farmer is clearly distressed and believes radiation from the mast is affecting his health and that of his family. At the same time, the company paid him to have the facility placed there and its emissions have been within the legal guidelines.

In certain public controversies, the best solution is to walk away. While the company has science and the law on its side, public sentiment should not be ignored. The third generation of mobile telephones is about to be rolled out, requiring three times the number of masts that exist at present.

The Government hopes to raise €100 million over 10 years through leasing space on public buildings for such masts. Farmers in isolated rural areas could gain significantly. And the economic infrastructure would benefit. For that to occur, bridges must be built with the community and mobile phone operators must display greater flexibility and sensitivity to individual needs.

© The Irish Times"

Angry Bush Walks Out on Media, Refuses to Answer Questions About Relationship With Ken Lay

http://www.capitolhillblue.com/artman/publish/printer_4805.shtml


Informant: Anna Webb

Japanese school children to be chipped

by Jo Best

July 08 2004

Japanese authorities decide tracking is best way to protect kids

The rights and wrongs of RFID-chipping human beings have been debated since the tracking tags reached the technological mainstream. Now, school authorities in the Japanese city of Osaka have decided the benefits outweigh the disadvantages and will now be chipping children in one primary school.

The tags will be read by readers installed in school gates and other key locations to track the kids' movements.

The chips will be put onto kids' schoolbags, name tags or clothing in one Wakayama prefecture school. Denmark's Legoland introduced a similar scheme last month to stop young children going astray.

RFID is more commonly found in supermarket and other retailers' supply chains, however, companies are now seeking more innovative ways to derive value from the tracking technology. US airline Delta recently announced it would be using RFID to track travellers' luggage.

http://networks.silicon.com/lans/0,39024663,39122042,00.htm

Copyright 2004 Cnet Networks Inc. All Rights Reserved


Informant: Anna Webb

Metro startet RFID-Großversuch in Deutschland

Im November erste Anwendung in 'freier Wildbahn'

08.07.2004 16:23 | von silicon.de

In einem 'RFID Innovation Center' können Lieferanten und Partner des Metro-Konzerns ab sofort Hard- und Software der Technologie unter realistischen Bedingungen testen. Im November sollen dann Paletten und Transportverpackungen der ersten Lieferanten mit RFID-Chips (Radio Frequency Identification) ausgestattet werden. Bis Januar 2006, so plant der Konzern, sollen 250 Filialen mit den Funkchips arbeiten, 2007 sollen es 800 sein.

Unter den Partnern der ersten Stunde werden unter anderem Oetker, Nestle, Procter & Gamble und Henkel sein. Bis Ende 2007 sollen dann alle zu Metro gehörenden Geschäfte in Deutschland - darunter Real, Media Markt, Saturn und Praktiker – auf das neue System umgestellt sein.

Bereits jetzt können die Unternehmen in dem 1300 Quadratmeter großen Innovationszentrum bei Neuss lernen, mit der Technologie umzugehen. In den fünf Bereichen der Testanlage werden verschiedenen Einkaufssituationen simuliert, zum Beispiel ein Lebensmittelmarkt und ein Bekleidungsshop. Er demonstriert die RFID-Anwendung vom Regal über die Umkleidekabine bis zur Kasse. "Mit der Eröffnung dieses Zentrums lösen wird unser Versprechen ein, unsere Partner beim Roll-Out der Technologie intensiv zu unterstützen", sagte Metro-Sprecher Zygmunt Mierdorf.

Metro treibt den Einsatz von RFID trotz teilweise massiver Proteste von Datenschützern voran. Sie fürchten, dass durch die Funkchips die Kunden und deren Konsumverhalten überwacht werden könnten. Um solche Bedenken zu zerstreuen, will der Konzern an den Kassen "Deactivatoren" anbringen. Hält der Kunde die Ware an dieses Gerät, überschreibt es den 30-stelligen Code auf den RFID-Chips mit Nullen und soll so die mögliche Nachverfolgung einzelner Packungen unmöglich machen.

http://www.silicon.de/nl.php?id=181593

Quelle: Stoppschild.de Meldungen

Sozialwende, Arbeitsplatzvernichtung, Abbau des solidarischen Prinzips

Der Aussenhandelsüberschuss ist weiter angestiegen und liegt nun bei ca. 6 000 Mio Euro im Monat.

Der Jahresurlaub soll ebenfalls weiter gekürzt werden, Arbeitszeit erhöht und weitere Gewinnsteigerungen sind nur durch Arbeitskraftfreisetzung, somit Kostenreduktion erzielbar.

Diese brauchen nur die Kapitalmärkte und wir nicht!

Klimawende, Sozialwende, Arbeitsplatzvernichtung und Abbau des solidarischen Prinzips.

Der Chef des Industrieverbandes meint die Gewerkschaften gehören in die Mottenkiste, die Entlohnung muss sinken, aber nur am unteren Ende, denn die Managergehälter müssen drastisch erhöht werden, so wie der Steuersatz für Spitzenverdiener sinken muss.

Dabei ist ein Markt überfordert, und boomt, der der Hausangestellten, Dienstmädchen und Putzfrauen, aber auch Luxusjachten und Schmuck werden verkauft wie nie.

Quelle: Stoppschild.de Meldungen

Immer mehr Beschäftigte werden bespitzelt

Erfinderische Arbeitgeber kontrollieren sogar Toilettengang

08.07.2004 13:40 | von silicon.de

In deutschen Büros, LKW-Fahrerkabinen, Fabrikhallen, Arztpraxen und an Supermarktkassen geht immer häufiger Big Brother um. Dank ausgefeilter technischer Möglichkeiten, gehen die Arbeitgeber dabei verstärkt ins Detail. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi beim Verein zur Förderung des öffentlich bewegten und unbewegten Datenverkehrs (FoeBuD) in Auftrag gegeben hat.

Besonders beliebt ist demnach Überwachungssoftware, die alle Internet- und PC-Aktivitäten protokolliert. Zum Leistungsumfang solcher Software gehören Bildschirmaufnahmen, ein Rekorder für alle ein- und ausgehenden E-Mails, ein Chat-Rekorder und das Aufnehmen aller Tastenanschläge in Bezug auf die benutzten Programme. Ein Warnsystem informiert den Chef sofort bei "unrechtmäßiger Benutzung".

Doch nicht nur Büroangestellte sind nach Verdi-Angaben so gut wie gläsern. Im Einzelhandel wird oft jeder Tastendruck an der Kasse mitgeschrieben. Storniert eine Kassiererin zum Beispiel auffallend oft oder gibt sie, nachdem eine Kreditkarte automatisch gelesen wurde, anschließend die Nummer mehrfach manuell ein, so verhält sie sich verdächtig. Denn auch Betrugsversuche äußern sich in solchen Verhaltensmustern.

Zunehmend werden inzwischen auch die Flotten von Speditionsunternehmen mit Hilfe von GPS-Handys überwacht. Die Ortung ist auf zehn Meter genau. Auch für Außendienstmitarbeiter und Monteure würden solche Techniken eingesetzt, so die Gewerkschaft. Zusätzliche Möglichkeiten eröffnet hier die RFID-Technik (Radio Frequency Identification). In den USA würden einige Unternehmen bereits die Berufskleidung mit den Chips ausrüsten. So lasse sich auch kontrollieren, ob sich ein Angestellter nach dem Toilettengang die Hände gewaschen hat.

Selbst die Schweigepflicht der Ärzte werde von Seiten der Arbeitgeber in einigen Fällen ausgehebelt. Als Beispiel nannte Verdi ein großes deutsches Dienstleistungsunternehmen, dass seinen Arbeitnehmer teilweise spezielle Verträge vorlegt. Darin heißt es, "der Arbeitnehmer entbindet den Arzt hiermit von seiner Schweigepflicht, soweit es für die Beurteilung der Arbeitsunfähigkeit notwendig ist."

Der stellvertretende Verdi-Vorsitzende Franz Treml sagte, es müssten klare und eindeutige Regelungen darüber getroffen werden, was erlaubt sei und was nicht. Bei einem Missbrauchsverdacht müsse es zwar Kontrollmöglichkeiten geben. Beschäftigte, Betriebs- und Personalräte müssten jedoch bei ihrer Einführung beteiligt und informiert werden. "Es ist belegt, dass intensive Telekommunikations- und Internet-Uberwachung zu Unzufriedenheit, Stress und Depressionen führt, aber auch physische Probleme und chronische Kopfschmerzen verursachen kann", so Treml.

Quelle: Stoppschild.de Meldungen

Schlaganfälle bei Kindern

FREIBURGER APPELL (Auszug)

9.10.2002

Aus großer Sorge um die Gesundheit unserer Mitmenschen wenden wir uns als niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen speziell der Umweltmedizin, an die Ärzteschaft, an Verantwortliche in Gesundheitswesen und Politik sowie an die Öffentlichkeit.

Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren PatientInnen einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere

* Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (z.B. Hyperaktivität)

* Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind

* Herzrhythmusstörungen

* Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen

* hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie

* Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore

Da uns Wohnumfeld und Gewohnheiten unserer Patienten in der Regel bekannt sind, sehen wir, speziell nach gezielter Befragung, immer häufiger einen deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen und dem Beginn einer Funkbelastung z.B. in Form einer

* Installation einer Mobilfunkanlage im näheren Umkreis der Patienten

* Intensiven Handynutzung

* Anschaffung eines DECT – Schnurlos -Telefones im eigenen Haus oder in der Nachbarschaft.

Quelle: http://omega.twoday.net/stories/261421/

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"Kinder sollten grundsätzlich nicht mit Handys telefonieren, Jugendliche nur in Notfällen."
Bundesumweltministerium in den Medien (Juli 2000)

"Kinderärzte warnen vor Handys."
Schon bei relativ geringer Feldintensität gebe es messbare Effekte auf biologische Funktionen. Die Felder veränderten Membran-, Rezeptor- und Chromosomenfunktionen und beeinflussen die Gehirntätigkeit und Reaktionszeit.
Prof. Dr. Karl-Ernst Mühlendahl, Kinderhospital Osnabrück, sowie Dokumentations- und Informationsstelle für Umweltfragen der Kinderärzte in Osnabrück (DISU) in der 'Ärzte-Zeitung' (28. November 2000)

"Warnung für Kinder. Nach Langzeittelefonaten lassen die schulischen Leistungen deutlich nach. Das Blutbild wird durch elektromagnetische Handywellen verändert."
'RTL-Nachrichten' (August 2000)

"Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg fordert Kinder und Jugendliche auf, nicht viel mit Handys zu telefonieren. Das Kopf- und Gehirngewebe verändert sich noch stark und ist besonders gefährdet."
'Aachener Nachrichten' und andere Zeitungen (8. September 2000)

"Jede Schule in England erhielt von der Regierung die schriftliche Aufforderung, Schülern vom Handytelefonieren abzuraten. Das Gesundheitsministerium will die Industrie verpflichten, entsprechende Hinweise an Kinder, Jugendliche und deren Familien zu verteilen, um sie aufzuklären und zu warnen."
'The Times' (27. Juli 2000)
Grund hierfür war die Warnung der von der Regierung beauftragten, unabhängigen britischen Expertengruppe IEGMP. Die zwölfköpfige Wissenschaftlerkommission unter der Leitung von Sir Prof. William Stewart wertete internationale Forschungsarbeiten aus und sah den Zusammenhang mit Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwäche, Alzheimer und Krebs durch zuviel Handystrahlung. Sie riefen die Industrie dazu auf, ihre Handywerbung nicht weiter auf Kinder und Jugendliche abzuzielen.

"Von unnötiger, häufiger und langer Handynutzung durch Kinder und Jugendliche muss dringend abgeraten werden."
Deutsche Akademie für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (Dezember 2000)

"Wer unter Sechszehnjährige zum Kauf von Mobiltelefonen ermuntert, handelt verantwortungslos."
Sir William Stewart, Leiter einer zwölfköpfigen Wissenschaftlerkommision und der weltgrößten Studie über die Sicherheit von Mobiltelefonen im Auftrag der britischen Regierung, in der Zeitung 'Daily Mail' (28.1.2002)

"Wissenschaftler fanden, dass ein Handytelefonat von nur zwei Minuten die natürliche elektrische Aktivität von Kindergehirnen verändert, und das bis zu einer Stunde über das Telefonat hinaus. Sie fanden, dass solche Handywellen tief in das Gehirn einwirken."
'Sunday Mirror' U.K. (27. Dezember 2001)


Links:

Sag´mal, wie stark strahlt denn das Ding ?
http://omega.twoday.net/stories/261438/

Blutbilder dieser Art häufen sich
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele6_5.htm

Mobilfunk induzierte verklebte rote Blutkörperchen
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/med1_15.htm

Elektrosmog erhöht Risiko für Fehlgeburten, Alzheimer, Parkinson, Gehirntumor, Herzinfarkt, Schlaganfall
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele5_1.htm

Massenhaft Krebs, Leukämie, Schlaganfälle, Immunschwächen, Herz-Kreislauf und neurologische Störungen
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele1_8.htm

Sag´mal, wie stark strahlt denn das Ding ?

Bewertung der Risiken durch Handynutzung vornehmen, Störungen bei Kindern und Jugendlichen, Blutdruckentgleisungen, Schlaganfälle und Herzinfarkte ...

http://www.soziologie.uni-freiburg.de/degele/modernisierung/ergebnisse/SS03/handytechnik/material/Gesundheit1.pdf

Freiburger Appell

9.10.2002

Aus großer Sorge um die Gesundheit unserer Mitmenschen wenden wir uns als niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen speziell der Umweltmedizin, an die Ärzteschaft, an Verantwortliche in Gesundheitswesen und Politik sowie an die Öffentlichkeit.

Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren PatientInnen einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen, insbesondere
• Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (z.B. Hyperaktivität)
• Blutdruckentgleisungen, die medikamentös immer schwerer zu beeinflussen sind
• Herzrhythmusstörungen
• Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen
• hirndegenerative Erkrankungen (z.B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie
• Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore

Wir beobachten außerdem ein immer zahlreicheres Auftreten von unterschiedlichen, oft bei Patienten als psychosomatisch fehlgedeuteten Störungen wie
• Kopfschmerzen und Migräne
• chronische Erschöpfung
• innere Unruhe
• Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit
• Ohrgeräusche
• Infektanfälligkeit
• Nerven- und Weichteilschmerzen, die mit üblichen Ursachen nicht erklärlich sind um nur die auffälligsten Symptome zu nennen.

Da uns Wohnumfeld und Gewohnheiten unserer Patienten in der Regel bekannt sind, sehen wir, speziell nach gezielter Befragung, immer häufiger einen deutlichen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen und dem Beginn einer Funkbelastung z.B. in Form einer
• Installation einer Mobilfunkanlage im näheren Umkreis der Patienten
• Intensiven Handynutzung
• Anschaffung eines DECT - Schnurlos -Telefones im eigenen Haus oder in der Nachbarschaft.

Wir können nicht mehr an ein rein zufälliges Zusammentreffen glauben, denn:
• zu oft beobachten wir eine auffällige Häufung bestimmter Krankheiten in entsprechend funkbelasteten Gebieten oder Wohneinheiten,
• zu oft bessert sich die Krankheit oder verschwinden monate- bis jahrelange Beschwerden in relativ kurzer Zeit nach Reduzierung oder Eliminierung einer Funkbelastung im direkten Umfeld des Patienten,
• zu oft bestätigen zudem baubiologische Messungen außergewöhnlicher elektromagnetischer Funkintensitäten vor Ort unsere Beobachtungen.

Aufgrund unserer täglichen Erfahrungen halten wir die 1992 eingeführte und inzwischen flächendeckende Mobilfunktechnologie und die seit 1995 käuflichen Schnurlostelefone nach DECT-Standard für einen der wesentlichen Auslöser dieser fatalen Entwicklung! Diesen gepulsten Mikrowellen kann sich niemand mehr ganz entziehen. Sie verstärken das Risiko bereits bestehender chemischer und physikalischer Umwelteinwirkungen, belasten zusätzlich die Immunabwehr und können die bisher noch ausgleichenden Gegenregulationsmechanismen zum Erliegen bringen. Gefährdet sind besonders Schwangere, Kinder, Heranwachsende, alte und kranke Menschen.

Unsere therapeutischen Bemühungen um die Wiederherstellung der Gesundheit bleiben immer häufiger ohne Erfolg. Denn das ungehinderte Eindringen der Dauerstrahlung in Wohn- und Arbeitsbereiche, speziell in Kinder- und Schlafzimmer, die wir als äußerst wichtige Orte der Entspannung, Regeneration und Heilung ansehen, verursacht pausenlosen Streß und verhindert eine grundlegende Erholung des Kranken.

Angesichts dieser beunruhigenden Entwicklung sehen wir uns verpflichtet, unsere Beobachtungen der Öffentlichkeit mitzuteilen, insbesondere nachdem wir hörten, daß deutsche Gerichte eine Gefährdung durch Mobilfunk als „rein hypothetisch“ betrachten (siehe Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim vom Frühjahr 2002).

Was wir in unserem Praxisalltag erleben ist alles andere als hypothetisch! Wir sehen die steigende Anzahl chronisch Kranker auch als Folge einer unverantwortlichen Grenzwertpolitik, die, anstatt den Schutz der Bevölkerung vor den Kurz- und besonders Langzeitauswirkungen der Mobilfunkstrahlen zum Handlungsmaßstab zu nehmen, sich dem Diktat einer längst hinreichend als gefährlich erkannten Technologie unterwirft. Es ist für uns der Beginn einer sehr ernst zu nehmenden Entwicklung, durch welche die Gesundheit vieler Menschen bedroht wird.

Wir lassen uns nicht länger vertrösten auf weitere, irreale Forschungsergebnisse, die erfahrungsgemäß oftmals von der Industrie beeinflußt werden, während beweiskräftige Untersuchungen ignoriert werden.

Wir halten es für dringend erforderlich, jetzt zu handeln!

Als ÄrztInnen sind wir vor allem Anwälte unserer PatientInnen. Im Interesse aller Betroffener, deren Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit derzeit aufs Spiel gesetzt wird, appellieren wir an die Verantwortlichen in Politik und Gesundheitswesen. Unterstützen Sie mit Ihrem ganzen Einfluß unsere Forderungen:
• neue gesundheitsverträgliche Kommunikationstechniken mit interessenunabhängiger Abwägung der Risiken speziell vor deren Einführung und als Sofortmaßnahmen und Übergangsregelung
• Massive Reduzierung der Grenzwerte, Sendeleistungen und Funkbelastungen auf ein biologisch vertretbares Maß speziell in Schlaf- und Regenerationsbereichen
• Kein weiterer Ausbau der Mobilfunktechnologie, damit die Strahlungsbelastung nicht noch um ein Vielfaches zunimmt
• Mitspracherecht der Bevölkerung und der Gemeinden bei der Standortplanung der Antennen, was für eine Demokratie selbstverständlich sein sollte
• Aufklärung der Bevölkerung und speziell der Handynutzer über die Gesundheitsrisiken elektromagnetischer Felder und somit bewussterer Umgang, Handyverbot für Kinder und Nutzungseinschränkung für Jugendliche
• Verbot der Handybenutzung in Schulen, Krankenhäusern, Altenheimen, Veranstaltungsstätten öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln analog dem Rauchverbot
• Handy- und Mobilfunkfreie Zonen analog autofreien Bereichen
• Überarbeitung des DECT-Standards für Schnurlos-Telefone mit dem Ziel, die Strahlungsintensität zu reduzieren und auf die tatsächliche Nutzungszeit zu begrenzen sowie die biologisch kritische Pulsung zu vermeiden
• Industrie-unabhängige Forschung endlich unter Einbeziehung der reichlich vorhandenen kritischen Forschungsergebnisse und unserer ärztlichen Beobachtungen.

http://www.igumed.de/apell.html



Diese Mediziner unterstützen den Appell
(Stand: 13. Oktober 2003)

Prof. Dr. med. Karl Hecht, Spezialist für Stress-, Schlaf-, Chrono- und Raumfahrtmedizin, Berlin / Prof. Dr. med. Ingrid Gerhard, Frauenärztin, Heidelberg / Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Pesch, Erlangen / Prof. Dr. med. Otmar Wassermann, Toxikologie, Schönkirchen / Prof. Dr. med. H.-J. Wilhelm, Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Phoniater, Frankfurt / Prof. Dr. med. Volker Zahn, Chefarzt, Frauenarzt, Umweltmedizin, Straubing / MUDr. /Universität Prag, E. Pinkbeiner-Weimer, Hals-Nasen-Ohren-Ärztin, Hanau / Dr. med. Kaspar Abele, Praktischer Arzt, Lindau / Erdmuthe Adam-Last, Frauenärztin, Osterode / Brigitte Alexander, Ärztin, Psychotherapie, Naturheilverfahren, Wuppertal Dr. med. Thomas Allgaier, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Heitersheim / Dr. med. Ralph Jörg Aman, Orthopäde, Kulmbach / Dr. Per Andersen, Kopenhagen, Dänemark / Dr. med. Ekkehard Arnold, Kinder- und Jugendarzt, Umweltmedizin, Weil am Rhein / Dr. med. Christine Aschermann, Nervenärztin, Psychotherapie, Leutkirch / Dr. med. Iris Axhausen, Straßlach / Dr. med. Klaus Axhausen, Straßlach / Dr. med. Barbara Bachert, Praktische Ärztin, Oberammergau / Dr. Louis Ballivy, Chirurg, St. Etienne du bois (Frankreich) / Dr. med. Marie-Luise Bande, Dieburg / Dr. med. Alexander Bär, Frauenarzt, Naturheilverfahren, Bad Neustadt / Dr. med. Waltraud Bär, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Umweltmedizin, Wiesloch / Dr. med. Dieter Bauer, Allgemeinmedizin, Brannenburg / Dr. med. Jürgen Bauer, Anästhesie, Schmerztherapie, Gärtringen / Dr. rer. nat. Sigrid Bauer, Heilpraktikerin, Bühlertann / Dr. Peter Bäumel, Facharzt für Allgemeinmedizin, Gerzen / Dr. med. Gunter Bechstein, Arzt für Allgemeinmedizin, Tostmoos / Dr. med. Christine Beis, Praktische Ärztin, Siegenburg / Dr. med. Ursula Bellut, Allgemeinmedizinerin, Grünkraut / Gerhard Berger, Arzt, Rockenberg / Dr. Annette Berget, Medicine Generale, Luxemburg / Dr. med. Wolf Bergmann, Allgemeinmedizin, Homöopathie, Freiburg / Dr. med. Gerhard Bernecker, Allgemeinarzt, Rinchnach / Dr. med. H. Bernhardt, Kinderheilkunde, Schauenburg / Dr. med. Frank Bertram, Allgemeinmediziner, Umweltmediziner, Weißenburg / Dr. med. Inge Beumer, Internistin, Bad Boll-Eckwälden / Dr. med. Martha Biertz-Conte, Ärztin, Mainz-Finthen / Dr. med. Bernhard Binek, Bruckmühl-Waith / Dr. Tom Bingert, Kinderarzt, Schenefeld / Dr. med. Claus Birken, Hals-Nasen-Ohren-Arzt, Düsseldorf / Dr. med. Gerd Biron, Chirurg, Bodenwöhr / Dr. Lothar Birth, Arzt für Allgemeinmedizin, Görwihl / Dr. med. Susanne Bischoff, Ärztin, Ahrensburg / Dr. Götz Blome, Arzt, St. Märgen / Dr. med. Klaus Bogner, Allgemeinmedizin, Friedrichshafen / Dr. Kerstin Bögner-Zoller, Ärztin / Dr. med. Udo Böhm, Allgemeinmedizin, Unterwössen / Dr. med. Johan Bolhuis, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Dieren (Niederlande) / Dr. med. Hermann Böller, Naturheilverfahren, Chirotherapie, Bergisch Gladbach / Dr. med. Beatrix Braack-Günther, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Großburgwedel / Dr. J. Brachmann-Skierlo, Ärztin für Allgemeinmedizin, Dreieich-Buchschlag / Dr. Karl Braun von Gladiss, Allgemeinmedizin, Ganzheitsmedizin, Teufen / Dr. med. Hubertus von Braunmühl, Neurologe, Psychiater, Psychotherapie, Mainz / Dr. med. Dieter Breme, Praktischer Arzt, Hamburg / Dr. med. Kurt Brill, Arzt für Allgemeinmedizin, München / Hans Brüggen, Internist, Lungen- und Bronchialheilkunde, Umweltmedizin, Allergologie, Deggendorf / Dr. med. Christa-Johanna Bub-Jachens, Allgemeinärztin, Naturheilverfahren, Stiefenhofen / Dr. med. Veronika Bühler, Ärztin und Industriekauffrau, Uhldingen / Dr. med. H. Buhr, Facharzt für Allgemeinmedizin, Heusenstamm / Dr. med. Werner Burgmayer, Allgemeinmediziner, Homöopathie, Altenmünster / Dr. med. Martin Burk, Kinderarzt, Crailsheim / Dr. Wolfgang Burk, Ganzheitliche Zahnheilkunde, Oldenburg / Dr. med. Karl-Heinz Bürkle, Allgemeinmediziner, Tübingen / Dr. med. Robert Caffonara, Allgemeinmedizin, Schwäbisch-Gmünd-Bettringen / Dr. med. Ilse Cammann, Allgemeinmedizin, Weilheim / Dr. Kurt Dahl Christensen, Arzt, Valby, Dänemark / Dr. med. Rüdiger Dahlke, Arzt und Psychotherapeut, Johanniskirchen / Dr. Dr. habil. Max Daunderer, Internist, Umweltarzt, Toxikologe, Grünwald / Dr. Andreas Dehler, Zahnarzt, Fulda / Dr. Ingo Dencker, Zahnarzt, Hamburg / Dr. med. Alois Denk, Arzt für Allgemeinmedizin, Steyr (Österreich) / Dr. med. Wolfgang Dilßner, Arzt für Allgemeinmedizin, Lohra / Dr. med. Manfred Doepp, Arzt, Irschenberg / Dr. med. Arndt Dohmen, Innere Medizin, Bad Säckingen / Barbara Dohmen, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Bad Säckingen / Dr. Charlotte Dorn-Hübner, Praktische Ärztin, Erlangen / Dr. Mariam-Katharina Dosch, Ärztin für Orthopädie, Schenefeld / Dr. A. Dumitrescu, Arzt, Hennef / Dr. med. Wolff Kersten von Düring, Freiburg / Dr. med. Rudolf Eberhardt, Allgemeinmedizin, Ziemetshausen / Dr. med. Margot Eggl, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Dachau / Verena Ehret, Aerztin, Kützting / Dr. med. Joachim Engels, Innere Medizin, Homöopathie, Freiburg / Karl-Rainer Fabig, Praktischer Arzt, Hamburg / Dr. Reinhard Fährmann, Arzt für Allgemeinmedizin, Bückeburg / E. Fange-Larsen, Zahnarzt, Altenholz-Klausdorf / Dr. med. Jochen Fend, FA für HNO-Heilkunde, Siegen / Dr. med. Barbara Fersch, Ärztin für Allgemeinmedizin, Dachau / Dr. Rudolf Fink, Arzt für Allgemeinmedizin, Bruchköbel / Dr. med. Michael Fischer, Arzt, Starnberg / Dr. med. Sigrid Flade, Ärztin für Naturheilverfahren, München / Dr. med. Friedrich Focke, Facharzt für Allgemeinmedizin, Münster / Dr. Jytte Frank, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Muskulo Skeletal Medizin, Akupunktur, Viborg, Dänemark / Dr. med. Stanley Frank, Arzt für Osteopathie, Homöopathie, Traunstein / Dr. med. Raimund Fussy, Zahnarzt, Oberammergau / Dr. med. Florian Gabriel, München / Dr. med. Gerhilde Gabriel, Ärztin, München / Dr. Palle Gad, Facharzt für Chirurgie, Psychotherapeut, Troense, Svendborg, Dänemark / Dr. med. Martin Gailhofer, Allgemeinmedizin, Eichstätt / Dr. med. Susanne Gailhofer, Allgemeinmedizin, Homöopathie, Eichstätt / Dr. med. Michael Gälich, Arzt, Schopfheim / Johannes Ganter, Facharzt für Allgemeinmedizin, Schwäbisch Gmünd / Dr. med. Karl Geck, Psychotherapie, Murg / Dr. med. Elisabeth Gedeon, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Gelsenkirchen / Dr. Stig Gerdes, Arzt, Fredericia, Dänemark / Dr. med. Jan Gerhard, Kinderheilkunde, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ahrensburg / Dr. med. dent. Bruno Germann, Zahnarzt, Lachen, Schweiz / Dr. med. Peter Germann, Arzt, Umweltmedizin, Homöopathie, Worms / Dr. Gerrit-Jan Gerritsma, Praktischer Arzt, Bad Ems / Dr. med. Markus Gerum, Facharzt für Anästhesiologie, Homöopathie, Bad Wörishofen / Wolfgang Gerz, Arzt, München / Dr. med. Ulrich Glaser, Facharzt für Allgemeinmedizin, Peiting / Dr. Karlheinz Graf, Zahnarzt, Straubing / Dr. Peter Graf, Zahnarzt, Freiburg-Opfingen / Dr. med. Meinrad Grahamer, Allgemeinarzt, Dachau / Dr. med. Werner Grauberger, München / Dr. Michael Greiner, Zahnarzt, Kempten St. Mang / Dr. med. Hans-Peter Grimm, FA für innere Medizin, Bucholz/Holm-Seppensen / Dr. dent. Berthold Grohn, Zahnarzt, Geesthacht / Dr. med. Gertrud Grönenthal, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Bann / Dr. med. Thomas Gropp, Facharzt für Allgemeinmedizin, Brennberg / Dr. med. dent. Reto Salis Gross, Zahnarzt, Zumikon, Schweiz / Dipl. Med. J. Großer, FA für Allgemeinmedizin, Dresden / Dr. med. Dietrich Grün, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Winnenden / Dr. H. Grünning, Saarbrücken / Dr. Renate Grünning, Homburg / Dr. Inge Gudian, Praktische Ärztin, Mainz / Dr. med. Michael Gülich, Arzt, Schopfheim / Julia Günter, Psychotherapie, Korbach / Dr. med. Axel Gustafsson, Augenarzt, Mora, Schweden / Dr. med. Bernd Gutberlet, Internist, Homöopathie, Heidelberg / Dr. Maria Gutmann, Praktische Ärztin, Kulmbach / Dr. med. Angela Haake, Ärztin, Velbert / Dr. med. Wolfgang Haas, Innere Medizin, Dreieich / Dr. med. Karl Haberstig, Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Psychosomatik, Inner-Urberg / Dr. med. Klaus Hadamovsky, Arzt für Allgemeinmedizin, Flensburg / Dr. med. Hans B. Hägele, Facharzt für psychotherapeutische Medizin, Crailsheim / Dr. Monika Hahn, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Ingolstadt Dr. med. Isabel Hammer, Allgemeinmedizin, Bockhorn / Dr. Andree Hanck-Conter, Allgemeinmedizin, Lintgen, Luxemburg / Dr. Carsten Vagn-Hansen, Arzt, Vejle, Dänemark / Dr. Ulrich Hartmann, Facharzt für Allgemeinmedizin, Grafrath / Dr. med. Gerhard Hauser, praktischer Arzt, Essen / Dr. Thorsten Haußecker, Orthopäde, Hamburg / Dr. S. Hausser, Internist, Schwäbisch Hall / Dr. med. Bettina Hävels, Allgemeinmedizin, Lörrach / Dr. Anik Hedo, Kinderärztin, Mersch (Luxemburg) / Dr. Irene Hensel, Ärztin, Mainz / Dr. med. Joachim Hensel, Allgemeinmedizin, Vorstand Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB / Dr. Ernst Herb, Zahnarzt, Pfaffenhofen / Dr. med. Helga-Beate Herrmann, FÄ für HNO-Heilkunde, Siegen / Dr. med. Michael Hess, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Naturheilverfahren, München / Dr. med. Ekkehardt Hilt, Arzt für innere Medizin, Stuttgart / Dr. med. Rene P. M. Hirschel, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Homöopathie, Günzburg / Dr. W. Höfer, Heilpraktiker, Überlingen-Bambergen / Dr. med. Arno Hofmann, Facharzt für Allgemeinmedizin, Dörzbach / Walter Hofmann, Psychotherapie, Singen / PD Dr. med. Bernhard Höhmann, Arzt für Kinderheilkunde, Aalen / Dr. med. Gerd Holmboe, Allgemeinmediziner / Dr. med. dent. Anke Horauf, Zahnärztin, Heilpraktikerin, Kempten / Dr. med. Dieter Horn, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Umweltmedizin, Psychotherapie, München / Dr. med. Lothar Hollerbach, Allgemeinmedizin, Homöopathie, Naturheilverfahren, Umweltmedizin, Heidelberg / Dr. med. Bettina Hövels, Allgemeinmedizin, Lörrach / Dr. med. Christoph Hövels, Kinderheilkunde, Lörrach / Dr. med. Bettina Hövels-Lüke, Allgemeinmedizin, Freiburg / Dr. med. Elisabeth Höppel, Naturheilverfahren, Orthopädie, Dorfen / Dr. med. Hans Huber, Internist, Dachau / Dr. med. Brigitte Huff, Ärztin, Eichenau / Dr. med. Stefan Ihle, FA für Hygiene und Umweltmedizin, Berlin / Dr. med. M. Illi, Allgemeinmedizin, Hünenberg / Dr. med. Peter Jaenecke, Zahnarzt, Ulm / Dr. Eddie Jalving, Facharzt für Allgemeinmedizin, Humlebæk, Dänemark / Dr. Regina Jank, Ärztin, Fritzlar / Dr. Ergej Jamzem, Zahnarzt, Schwäbisch Hall / Dr. med. Rolf Janzen, Kinderheilkunde, Waldshut-Tiengen / Dr. med. Philipp Jedelhauser, Kempten / Dr. med. Alice Jena, Frauenärztin, Oberasbach / Dr. Mogens jensen, Allgemeinmedizin, Løgstør, Dänemark / Dr. med. Viorel Jonescu, Arzt für Innere Medizin, Grassau / Dr. med. Christian Jordan, Zahnarzt, Oberammergau / Beate Justi, Psychiatrie, Psychotherapie, Hannover / Dr. med. Joachim Kaiser, Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Schmerztherapie, Gottmadingen / Dr. med. dent. Wolf-Dieter Kaiser, Zahnarzt, Schwäbisch Hall / Michaela Kammerer, Ärztin, Murg / Dr. med. Stefan Keller, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Überlingen / Dr. med. Susanne Kessner, Allgemeinmedizin, Homöopathie, Naturheilverfahren, Niederweiler / Dr. med. Regina Kiemer, Ärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Homöopathie, Esslingen / Karl Kienle, Praktischer Arzt, Homöopathie, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Schongau / Dr. med. Cornelia Kirchgatter, Ärztin für Allgemeinmedizin, Schwäbisch Hall / Dr. med. Stefan Kirchgatter, Arzt für Innere Medizin, Schwäbisch Hall / Dr. med. Kirchner, Dachau / Dr. med. Ulrich Klippelberg-Basting, Facharzt für Innere Medizin,Wolfratshausen / Dr. med. Elisabeth von Klitzing, Hautärztin, Allergologie, Umweltmedizin, Traunstein / Dr. med. Jörn Klose, Allgemeinarzt, Gerdau / Dr. med. Rita Klose, Ärztin, Psychotherapeutin, Gerdau / Dr. med. Georg Kneissl, Arzt für Naturheilverfahren, Zangberg / Dr. med. Andreas Knieß, Arzt für innere Medizin, Hamburg / Dr. med. Andreas Koch, Gynäkologe und Geburtshelfer, Öhringen / Dr. med. Thomas Köhnke, Zahnarzt, Eschborn / Dr. Robert Koller, praktischer Arzt, Kreuzlingen / Dr. med. Rainer Kolz, Hautarzt, Ingolstadt / Dr. Barbara Kromphardt, Ärztin, Potsdam Babelsberg / Dr. med. Thomas Körfgen, Allgemeinarzt, Freilassing / Dr. Joachim Kral, Zahnarzt, Burgkunstadt / Dr. med. Richard Kratzert, Facharzt für Chirurgie, Heidelberg / Dr. med. Ursula Kroff-Fox, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Hanau / Dr. Stephan Künzle, Zahnarzt, Hamburg / Dr. Michael von Kürten, Facharzt für Allgemeinmedizin, Fulda / Dr. med. dent. Christiane Krüger, Hamburg / Dr. Manfred Kübler, Zahnarzt, Waldshut / Dr. med. Hartmut Kühl, Arzt für Kinder und Jugendliche, Reutlingen / Dr. med. Manfred Kuhnle, Allgemeinmedizin, Homöopathie, Balingen / Dr. med. Monika Kuny, Psychotherapie, Grünwald / Dr. Hans-G. Kuschella, Zahnarzt, Seeshaupt Detlef Kvast, Arzt für Radiologie, Korbach / Dr. Simone Heidemarie Kyowski, Zahnärztin, Heilbronn / Dr. med. Nikolaus Landbeck, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Homöopathie, Hinterweidenthal / Johannes Latschar, Frauenarzt, Mainz-Kostheim / Dr. med. Wolfgang Laubert, Orthopäde, Oberammergau / Barbara Lechelt, Psychotherapie, Homöopathie, Naturheilverfahren, Lindenberg / Dr. med. Michael Lefknecht, Allgemeinmedizin , Umweltmedizin, Duisburg / Dr. med. Wolfgang Leis, Arzt für Psychotherapie, Flevensburg / Dr. med. Johannes Leister, Oberarzt, Fachkrankenhaus B. Bredstedt / Dr. med. Astrid Lindberg, Allgemeinärztin, Nürnberg / Dr. med. Volker zur Linden, Innere Medizin, Bajamar / Dr. Sabrina Lindenberger, Zahnärztin, Hamburg / Dr. med. Martin Lion, Arzt, Homöopathie, Ulm / Dr. Peter Lochner, Kinderarzt, Oberammergau / Dr. med. dent R. Lödige, Lippstadt / Dr. med. Edeltraud Loebmann, Fachärztin für innere Medizin, Schwalbach / Dr. med. Dorit Loose, Fachärztin für Radiologie, Pinneberg / Dr. Christiane Lorenz, Ärztin, Wiesbaden-Dotzheim / Dr. med. Michaela Ludwig, Bad Soden / Dr. med. Annemarie Macelczyk, Allgemeinärztin, Metten / Dr. med. Dagmar Marten, Ärztin, Ochsenfurt / Dr. med. Wolfgang May, Internist, Schwangau / Dr. med. Elmar Mayer, Allgemeinarzt, Grafenau / Dr. med. Joachim Mayer-Brix, HNO-Arzt, Erlangen / Dr. med. Georg Mehringer, Allgemeinarzt, Ansbach / Axel T. Meier, Zahnarzt, Berlin / Dr. Rudolf Meierhöfer, Zahnarzt, Roth / Dr. med. Michael Meyer, Facharzt für physikal. und Reha-Medizin, Bisingen / Bert Mikula, Arzt (TCM), Heilpraktiker, Schwäbisch Hall / Dr. Monika Miller, Kieferorthopädin, München / Dr. med. Heinz Morhard, Allgemeinmediziner, Haldenwang / Dr. med. Petra Moser, Praktische Ärztin, Ravensburg / Dr. med. Rudolf Mraz, Psychotherapie, Naturheilverfahren, Stiefenhofen / Dr. med. Cornelia Mühleisen, Psychotherapie, Senden / Dr. med. Franz-Leonhard Mühleisen, Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Senden / Dr. med. K. Müller, Augenarzt, Thalwil (Schweiz) / Dr. Klaus Mündel, Zahnarzt, Weingarten / / Dr. med. Joachim Mutter, Arzt, Stegen / Dr. med. Birgitta Neulist, Frauenärztin, Coburg / Dr. med. Wiggo Nobbe, Frauenarzt, Stuttgart / Dr. med. Herbert Noppeney, Internist, Umweltmedizin, Betriebsmedizin, Bayreuth / Dr. med. Alexandra Obermeier, Ärztin für Psychotherapie und Psychiatrie, München / Dr. med. Per-Arne Öckermann, Prof. Klinische Biochemie, Borhus-Björkö (Schweden) / Dr. med. Ulrike Oppermann, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Hanau / Elfi Oswald, Naturheilkunde, Wolfratshausen / Dr. med. Claudia Ostländer- Herrmann, praktische Ärztin, Wörrstadt / Dr. med. dent. Berthold Otto, Puchheim / Dr. med. Katja Ovenhausen, Fachärztin für Psychiatrie, Deibrück / Dr. med. Ullrich Paffrath, praktischer Arzt, Homöopathie, Uhldingen / Dr. med. Maria Paregger, Ärztin, anthroposophische Medizin, Bozen, Italien / Dr. med. Werner Paula, Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Naturheilverfahren, Lam / Dr. med. Klaus Pesch, Frauenarzt, Oberasbach / Dr. Frank Pfander, Zahnarzt, Riegel a.K. / Dr. Karin Pietschmann, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Ottersberg / Dr. med. Michael Ptok, Allgemeinmediziner, Bielefeld / Dr. med. Otto Pusch, Nuklearmedizin, Bad Wildungen / Dr. med. Josef Rabenbauer, Psychotherapie, Freiburg / Elisabeth Radloff-Geck, Ärztin, Psychotherapie, Homöopathie, Murg / Dr. med. Anton Radlspeck, Praktischer Arzt, Naturheilverfahren, Aholming / Barbara Rautenberg, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Kützting / Dr. med. Christof Rautenberg, Internist, Kützting / Dr. med. Hans-Dieter Reimus, Zahnarzt, Oldenburg / Dr. med. habil. Ursula Reincke, Ärztin, Wolfegg/Allgäu / Dr. V. Reiners, Orthopäde, Ingelheim / Dr. Hans-Günter Rein, Zahnarzt, Sigmarszell-Egghalden / Dr. med. Ursula Reinhardt, Allgemeinmedizin, Bruchkübel / Dr. med. Dietrich Reinhardt, Innere Medizin, Bruchkübel / Dr. med. Ingrid Riedel, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Augsburg / Dr. med. Karl Jörg Ries, Arzt für Gynäkologie und / Dr. med. Wolfgang Ritter, Allgemeinmedizin, Umweltmedizin, Wertheim / Dr. med. Andreas Roche, Allgemeinmedizin, Kaiserslautern / Dr. med. Stefan Röckl, Internist, Lungen- und Bronchialheilkunde, Allergologie, Umweltmedizin, Kötzting / Dr. / Dr. med. Jürgen Rolffs, Arzt, Kronberg/Taunus / Dr. med. Alexander Rossaint, Zahnarzt, Aachen / Dr. med. Frank Rothe, Gynäkologe, Schwäbisch Hall / Dr. med. Gabriele Röttgers, Ärztin, Ravensburg / Dr. med. Johannes Rudolph, Allgemeinmedizin, Homöopathie, March-Hugstetten / Dr. Christof Ruff, Arzt für Allgemeinmedizin, Weinstadt / Dr. med. Sabine Sacher, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Ravensburg / Dr. med. Bernd Salfner, Kinderheilkunde, Allergologie, Waldshut-Tiengen / Dr. med. Gerhard Saltzwedel, Nürnberg / Dr. Danilo Santa, Orthopäde, Backnang / Dr. med. Horia Saulean, FA für Allgemeinmedizin, Überlingen / Dr. med. Sabine Schäfer, Allgemeinärztin, Kassel / Dr. Irene Scharpf, Ärztin für Allgemeinmedizin, Ravensburg / Dr. med. Hans-Christoph Scheiner, Arzt für Allgemein- und Umweltmedizin, München / Dr. med. Claus Scheingraber, Zahnarzt, München / Dr. med. Erika Scheiwiller-Muralt, Homöopathie, Baar (Schweiz) / Dr. Roswitha Scheuplein, Zahnärztin, Johannesberg / Dr. med. Jochen Schiller, Allgemeinmedizin, Homöopathie, Naturheilverfahren, Potsdam / Dr. med. Susanne Schirmer, Internistin, Aystetten / Dr. med. Robert Schirmer, Anästhesist, Wettstetten / Dr. med. Bernd Maria Schlamann, Zahnarzt, Heilpraktiker, Ahaus-Wessum / Dr. Anneliese Schleiwies, Kieferorthopädin, München / Dr. Isabelle Schleiwies, Kieferorthopädin, Deisenhofen / Dr. med. Martin Schlesinger, Allgemeinmedizin, Offenburg / Dr. Beate Schmidt, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Hanau / Dr. med. Karl-Heinz Schmied, Allgemeinarzt, Naturheilverfahren, Königheim / Dr. med. Andrea-Maria Schmitz, Gynäkologin, Bad Neuenahr / Dipl.-Psychologe Eberhard Schnell, Psychotherapie, Deisenhofen / Dr. Katharina Scholz-Wagner, Ärtzin, Tübingen / Dr. med. Klaus Schön, Facharzt für Allgemeinmedizin, Deggenhausertal-Wittenhofen / Dr. med. Ursula Schöpf, Anästhesistin, München / Dr. med. dent. Dirk Schreckenbach, Zahnarzt und Heilpraktiker, Homburg / Dr. med. Adelheid Schuchard, ärztliche Psychotherapeutin, Starnberg / Detlef Schultz, Zahnarzt, Überlingen / Dr. med. Siegfried Schulz, Arzt für Allgemeinmedizin, Ingolstadt / Dr. Gert Schulze-Weber, Arzt für Allgemeinmedizin / Dr. med. Hildegard Schuster, Psychotherapie, Lörrach / Dr. Hans-Georg Seydel, Zahnarzt, Waldburg / Dr. med. Helga Simchen, Kinder- und Jugendpsychotherapie, Psychotherapie, Mainz / Dr. med. Michael Skierlo, Dreieich / Dr. Stefan Smidt-Begemann, Kinder- und Jugendarzt, Ahrensburg / Dr. med. Erdmute Sommer, München / Anja Sonneborn, Ärztin, Leverkusen / Dr. med. E. Gerhard Spratte, Arzt für Allgemeinmedizin, Pfullingen / Dr. med. dent. Christiane Staudt-Hockmann, Zahnärztin, Mainaschaff / Dr. med. dent. Kathrin Steinbach, Zahnärztin, Stuttgart / Dr. med. Christian Steiner, Praktischer Arzt, Viktring, Österreich / Christoph Stoeckle, Zahnarzt, Lautkirch / Eva Stoeckle, Zahnärztin, Lautkirch / Dr. Barbara Strauß, Allgemeinärztin, Oberammergau / Dr. Ulrich Struben, Zahnarzt, Ravensburg / Dr. med. Heinz Struzina, Allgemeinmedizin, Mainhardt / Dr. med. Wolfgang Stück, Internist, Koblenz / Dr. Bernd-Rüdiger Suren, Arzt für Allgemeinmedizin, Delbrück / Dr. med. Jeanette Teeuwen-Mutter, Ärztin, Stegen / Dr. med. Joachim Thassler, Chefarzt i.R., Hamburg / Dr. med. Günter Theiss, Allgemeinmedizin, Frankfurt / Dr. Roby Thill, Medicine Generale, Beaufort (Luxemburg) / Dr. med. Max Thoma, Allgemeinmedizin, Deggendorf / Dr. med. A. Thonke, Internist, Kelheim / Dr. med. J. Thurm, Frauenarzt, Delbrück / Dr. med. Victor Toenges, Kinderarzt und Allgemeinmediziner, Lustmühle, Schweiz / Dr. A. Treugut, Zahnarzt, München / Dr. med. dent. Paul Treyer, Zahnarzt, Oberentfelden (Schweiz) / Dr. med. Dagmar Uecker, Bad Soden / Dr. med. Hans Ulrich, Facharzt für Orthopädie, Schenefeld / Dr. med. Thomas Villinger, Frauenarzt, Homöopathie, München / Dr. med. Peter Vogt, Düsseldorf / Dr. Helge Volkmann, Kopenhagen, Dänemark / Dr. med. Hedwig Vollmann, Praktische Ärztin, Psychotherapie, Puchheim / Dr. Åse M. Voss, Ärztin, Fredensborg, Dänemark / Dr. med. Gabriele Wachler-Gey, Ärztin, Lauingen / Dr. Gabriela Wachowiak-Andersen, Fachärztin fúr Anästhesie, Espergárde, Dänemark / Dr. med. Bernd Wagner, FA für Allgemeinmedizin, Karlsruhe / / Dr. med. Hans Walbaum, Hamburg / Norbert Walter, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Bad Säckingen / Dr. med. Klaus Waterstradt, Bronchial- und Lungenheilkunde, Lübeck / Dr. med. Wolfgang Weck, Arzt für Psychotherapie, Naturheilverfahren, Bad Mergentheim / Dr. Ingo Weckermann, Kinderarzt, Darmstadt / Dr. med. Rosemarie Wedig, Ärztin, Psychotherapie, Homäopathie, Düsseldorf / Dr. med. B. Wegmann, Ingolstadt, Allgemeinmedizin / Dr. med. N. Wegmann, Ingolstadt, Allgemeinmedizin / Dr. med. Eberhard Weiger, Praktischer Arzt, Frankenried-Mauerstetten / Dr. Martin Weis, Facharzt für innere Medizin, Wendlingen / Dr. Albrecht Wenig, Chirurg, Sportmedizin, Ravensburg / Dr. Bärbel Westermann, Praktische Ärztin, Neuburg / Dr. Gudrun Westhäuser-Künzle, Zahnärztin, Hamburg / Thomas Weth, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Bad Säckingen / Dr. med. Walter Wirth, Rentner, Oberneisen / Dr. med. Gudrun Wißmann-Focke, Praktische Ärztin, Münster / Dr. med. Gerda Wittmann, Praktische Ärztin, Ingensdorf / Dr. med. Bogdan Wlodarczyk, Plastischer Chirurg, Paris / Dr. Ulrich Wolf, Zahnarzt, Wenzenbach / Dr. Eleonore Weitzel-Paulus, Zahnärztin, Königstein / Dr. Hans Wolfgang Wurm, praktischer Arzt, Baisweil / Dr. med. Barbara Würschnitzer-Hünig, Dermatologie, Allergologie, Umweltmedizin, Kempten / Dr. F. Ecuardo Yupanqui, Praktischer Arzt, Bad Hersfeld / Dr. med. Irmgard van Zanten, Anästesistin i.R., Ditzingen / Dr. med. Sonja Zinn, Allgemeinmedizinerin, Sindelfingen / Dr. med. Andreas Zinser, Kinderarzt, Vaihingen/Enz / Dr. Steffen Zopf, Zahnarzt, Oberammergau / Dr. Dr. med. Ingo Frithjof Zörn, Allgemeinmedizin, Phlebologie, Naturheilverfahren, / Umweltmedizin, Nordrach / Dr. med. habil. Victor Zyganow, Praxis für Energiemedizin, Berlin


siehe dazu auch:
Bamberger Appell
http://omega.twoday.net/stories/265206/


http://omega.twoday.net/search?q=Freiburger+Appell

Senate Report Sidesteps How Bush Misused Intelligence

http://www.truthout.org/docs_04/070904C.shtml

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Familie Lange aus Bonn...
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Dänische Studie findet...
https://omega.twoday.net/st ories/3035537/ -------- HLV...
Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
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Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
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