Elektrosmog: EP schiebt neue Grenzwert-Festlegung auf die lange Bank
Erklärung von Hiltrud Breyer zur Abstimmung des Europaparlaments über den "Ries-Report"
Zur Abstimmung des Europaparlaments zur Gesundheitsproblematik im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern am 02.04.2009 hat die Europaabgeordnete und Verbraucherschutzpolitikerin Hiltrud Breyer MdEP (Bündnis 90/ Die Grünen) eine Erklärung auf ihrer Webseite veröffentlicht. Darin beauert sie u.a., dass das Europaparlament bei der Anwendung des Vorsorgeprinzips auf halber Strecke stehen geblieben sei: statt der klaren Forderung an den EU-Ministerrat, die 1999 für die EU-Staaten empfohlenen Grenzwerte zu verschärfen, hätten sich die Abgeordneten lediglich darauf einigen können, dass ein wissenschaftlicher Ausschuss der EU-Kommission beurteilen soll, ob die Grenzwerte noch angemessen sind. Dies sei Augenwischerei, da der betroffene Ausschuss gerade erst eine Stellungnahme abgegeben habe, die die Schwelle für den Nachweis von Gesundheitsgefahren sehr hoch legt.
http://www.hiltrud-breyer.eu/hbreyer/fe/pub/de/dct/491
Aus: FGF-Infoline vom 9.04.2009
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.
http://omega.twoday.net/search?q=Elektrosmog
http://omega.twoday.net/search?q=Vorsorgeprinzip
http://omega.twoday.net/search?q=Grenzwert
http://omega.twoday.net/search?q=Parlament
Zur Abstimmung des Europaparlaments zur Gesundheitsproblematik im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern am 02.04.2009 hat die Europaabgeordnete und Verbraucherschutzpolitikerin Hiltrud Breyer MdEP (Bündnis 90/ Die Grünen) eine Erklärung auf ihrer Webseite veröffentlicht. Darin beauert sie u.a., dass das Europaparlament bei der Anwendung des Vorsorgeprinzips auf halber Strecke stehen geblieben sei: statt der klaren Forderung an den EU-Ministerrat, die 1999 für die EU-Staaten empfohlenen Grenzwerte zu verschärfen, hätten sich die Abgeordneten lediglich darauf einigen können, dass ein wissenschaftlicher Ausschuss der EU-Kommission beurteilen soll, ob die Grenzwerte noch angemessen sind. Dies sei Augenwischerei, da der betroffene Ausschuss gerade erst eine Stellungnahme abgegeben habe, die die Schwelle für den Nachweis von Gesundheitsgefahren sehr hoch legt.
http://www.hiltrud-breyer.eu/hbreyer/fe/pub/de/dct/491
Aus: FGF-Infoline vom 9.04.2009
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.
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Starmail - 14. Apr, 14:39