Erschreckende Strahlenwerte um den Mobilfunkmasten Bismarckstraße 57, Stuttgart-West
Bürgerinitiative gegen den Mobilfunkmasten
Bismarckstraße 57
Stuttgart-West
http://www.der-mast-muss-weg.de
info @der-mast-muss-weg.de
27.Juli 2007
Rundmail Nr.18 (Auszug)
Die Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart West geht seit letzten Samstag massiv an die Öffentlichkeit:
„Jetzt reichts ! Strahlenwerte jetzt amtlich: „So hohe Werte habe ich noch nie gemessen !“ (Gutachter Dipl. Ing. Ruoff) . Stadtverwaltung geht auf Tauchstation. Die Ev.Kirche verdient-und wir verlieren.“ steht auf dem Info 6 http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/downloads/BismarckInfo6.pdf der Bürgerinitiative, das auf den Märkten verteilt wurde und den Plakaten, die an den Haustüren hängen. Die hohe Strahlenbelastung, mehrfach überprüft, wird von den Anwohnern mit Sorge diskutiert.
In einem Offenen Brief, den Oberbürgermeister Schuster und das Gesundheitsamt am Donnerstag, 26.7.2007, erhalten haben, fordert die Bürgerinitiative dringend einen zweiten Dialog mit der Stadt und ein sofortiges Eingreifen. Nach gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen bedeutet diese Strahlenbelastung von bis zu 80.000 µWatt/m2 in einer Wohnung und bis zu 582.000 µWatt/m2 auf einer Dachterasse eine akute Gesundheitsgefährdung. Der Stadt liegen die Messprotokolle vor, seither schweigt sie. Die von Bürgermeister Hahn angekündigte Dauermessstation scheint kein Thema mehr zu sein. Die Bürgerinitiative hat zudem aufgedeckt, dass die Messungen der Stadt die Situation verharmlosen. Im Brief an OB Schuster weisen wir anhand offizieller Dokumente nach, dass bei der Grenzwertfestlegung die Gesundheitsvorsorge keine Rolle spielte. Die Bürgerinitiative fragt auch, ob diese hohen Strahlen - Werte im Westen eine Ausnahme sind oder nur ans Tageslicht kamen, weil hier eine Bürgerinitiative aktiv wurde. Ist ganz Stuttgart einer solch extremen Bestrahlung ausgesetzt? Die Bürgerinitiative fordert die Stadt zum sofortigen Handeln zum Schutz der Bürger in ganz Stuttgart auf. Lesen Sie dazu den Brief an OB Schuster (Anhang) und verbreiten Sie ihn weiter.
http://www.buergerwelle.de/pdf/an_schuster070726.pdf
Auch die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stuttgart, auf deren Gebäude der Mast steht, schweigt weiter und verweigert immer noch die Entgegennahme von 2000 Protestunterschriften. Deshalb führt die Bürgerinitiative am Sonntag, 29.7. um 9.45/10.45 vor der Stiftskirche eine Mahnwache durch. Über Ihre Unterstützung würden wir uns freuen.
Die 2. Runde der Auseinandersetzung ist eingeläutet, am 24.7.2006 gründeten 80 Anwohner in der „Lilie“ unsere Bürgerinitiative, am 10.8.2006 ging der Mast in Betrieb, wir nehmen die verantwortungslose Politik von Stadt und Kirche auch weiter nicht hin. Es geht um unsere Gesundheit und die unserer Kinder.
Peter Hensinger
http://omega.twoday.net/search?q=Schuster
http://freepage.twoday.net/search?q=Schuster
Bismarckstraße 57
Stuttgart-West
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27.Juli 2007
Rundmail Nr.18 (Auszug)
Die Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart West geht seit letzten Samstag massiv an die Öffentlichkeit:
„Jetzt reichts ! Strahlenwerte jetzt amtlich: „So hohe Werte habe ich noch nie gemessen !“ (Gutachter Dipl. Ing. Ruoff) . Stadtverwaltung geht auf Tauchstation. Die Ev.Kirche verdient-und wir verlieren.“ steht auf dem Info 6 http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/downloads/BismarckInfo6.pdf der Bürgerinitiative, das auf den Märkten verteilt wurde und den Plakaten, die an den Haustüren hängen. Die hohe Strahlenbelastung, mehrfach überprüft, wird von den Anwohnern mit Sorge diskutiert.
In einem Offenen Brief, den Oberbürgermeister Schuster und das Gesundheitsamt am Donnerstag, 26.7.2007, erhalten haben, fordert die Bürgerinitiative dringend einen zweiten Dialog mit der Stadt und ein sofortiges Eingreifen. Nach gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen bedeutet diese Strahlenbelastung von bis zu 80.000 µWatt/m2 in einer Wohnung und bis zu 582.000 µWatt/m2 auf einer Dachterasse eine akute Gesundheitsgefährdung. Der Stadt liegen die Messprotokolle vor, seither schweigt sie. Die von Bürgermeister Hahn angekündigte Dauermessstation scheint kein Thema mehr zu sein. Die Bürgerinitiative hat zudem aufgedeckt, dass die Messungen der Stadt die Situation verharmlosen. Im Brief an OB Schuster weisen wir anhand offizieller Dokumente nach, dass bei der Grenzwertfestlegung die Gesundheitsvorsorge keine Rolle spielte. Die Bürgerinitiative fragt auch, ob diese hohen Strahlen - Werte im Westen eine Ausnahme sind oder nur ans Tageslicht kamen, weil hier eine Bürgerinitiative aktiv wurde. Ist ganz Stuttgart einer solch extremen Bestrahlung ausgesetzt? Die Bürgerinitiative fordert die Stadt zum sofortigen Handeln zum Schutz der Bürger in ganz Stuttgart auf. Lesen Sie dazu den Brief an OB Schuster (Anhang) und verbreiten Sie ihn weiter.
http://www.buergerwelle.de/pdf/an_schuster070726.pdf
Auch die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stuttgart, auf deren Gebäude der Mast steht, schweigt weiter und verweigert immer noch die Entgegennahme von 2000 Protestunterschriften. Deshalb führt die Bürgerinitiative am Sonntag, 29.7. um 9.45/10.45 vor der Stiftskirche eine Mahnwache durch. Über Ihre Unterstützung würden wir uns freuen.
Die 2. Runde der Auseinandersetzung ist eingeläutet, am 24.7.2006 gründeten 80 Anwohner in der „Lilie“ unsere Bürgerinitiative, am 10.8.2006 ging der Mast in Betrieb, wir nehmen die verantwortungslose Politik von Stadt und Kirche auch weiter nicht hin. Es geht um unsere Gesundheit und die unserer Kinder.
Peter Hensinger
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Starmail - 28. Jul, 09:49