29
Jan
2007

Cell phone transmitters pose no danger?

Dr. Carlo's blog ..industry manipulation..mobile base station health effects 1/07

I received the following comments from Dr. George Carlo about the latest ruse re mobile base stations and health effects.

Dr. Carlo, as you know, is "tirelessly working" to promote the much-needed publicity re cell phones and other EMF/EMR exposures but as we all know, the media continues to side with industry instead of allowing the public to hear "the truth!!!" Take care - Joanne

Joanne C. Mueller Guinea Pigs R Us
731 - 123rd Avenue N.W. Minneapolis, Minnesota 55448-2127 USA Phone: 763-755-6114 Email: jcmpelican @aol.com (1-28-07)


Email: From Dr. George Carlo to Joanne C. Mueller on January 28, 2007:

http://www.safewireless.org

The Latest Ruse on Mobile Phone Base Station Health Effects....The Industry Just Never Stops the Manipulation.

A press release came out this week resulting in the type of news coverage seen in the following link: http://news.yahoo.com/s/infoworld/20070124/tc_infoworld/85384_1)

It is another example of a study designed to show a pre-determined outcome that supports the industry's special interests. In our review of the Danish epidemiology study [ http://omega.twoday.net/search?q=Danish+epidemiology+study ], we discuss this in some detail. It is astonishing to me that as the industry continues the ruse -- the ruse continues to have life in the headlines.

A couple of additional observations:

1. This study was funded specifically by a company in the industry that has financial interest in the outcome. The study was done to refute a previous study showing harm from base stations. To their credit, the reporters state as much in the article. But for us, this is a strong hint that something is amiss. We know that industry funded studies, as we have previously discussed on the SWI website, are six times more likely to find "no problem" than independent studies. So, whenever you have an industry funded study, the presumption -- based on real data -- is that it is designed to support the industry's view. If you were a betting person in the industry, you could rest assured that the outcome you want will be delivered six hundred percent more often. Not bad. There is nothing independent about it, and in the case of this new study, the outcome underscores the premise that industry bias is operative.

2. The study did not study the source of the EMR health risk problem as we now know it from mechanism data. Information Carrying Radio Waves (ICRW) are the components that trigger adverse biological responses leading to health effects. ICRW come from people talking on the phone. This study used simulated signals with no talking -- thus, no ICRW. Thus, the study had no chance to find health effects. The study was a set up to show nothing by its design. A low risk study -- without ICRW as part of the exposure matrix.


Dr. George L. Carlo
Science and Public Policy Institute
1101 Pennsylvania Ave. NW -- 7th Floor Washington, D.C. 20004, 202-756-7744
http://www.sppionline.org

(1-28-07)

--------

£250,000 project finds no cancer correlation; industry reports of the mobile study
http://www.buergerwelle.de/pdf/residents_sceptical_of_antenna_study_findings.htm



http://omega.twoday.net/search?q=Carlo

28
Jan
2007

Stellungnahme von Professor Adlkofer zur Darstellung der REFLEX-Studie in der Bundesdrucksache 16/1791 vom 06.06.2006

Nach Meinung des Autors wird die REFLEX-Studie in dem Text der Bundesdrucksache nicht ihrer Bedeutung entsprechend gewürdigt. Es werde der Eindruck erweckt, dass an ihren Ergebnissen durchaus Zweifel angebracht sind, indem insbesondere die folgenden kritische Anmerkungen in den Text eingefügt worden sind:

- "Anstelle von Ringversuchen mit einheitlichen, standardisierten Versuchsprotokollen wurden lediglich eine Vielzahl von Einzelexperimenten durchgeführt, die sich nur in wenigen Bereichen überschneiden oder ergänzen."

- "Mehrheitlich wurden keine genschädigenden Wirkungen festgestellt."

Ausführliche Stellungnahme und weitere Kritikpunkte unter:
http://tinyurl.com/3dvtw4


Aus: FGF-Infoline vom 25.01.2007

Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.

--------

HLV INFO 11/AT

4-02-2007

Bayern 5 aktuell --

Interview mit Martin Schramm, Wissenschaftsjournalist
und Prof. Dr. Adlkofer, Internist, Stiftung VERUM München

am 4-02-2007 -- 13.35 Uhr

Das in unserer HLV Info 10/AT vom 3-02-07 avisierte Interview mit Herrn Adlkofer wurde dankenswerterweise von RA Dietmar Freund aufgezeichnet - die 4.41minutige komprimierte
Aufzeichnung mit 0,56 MB ist beigefügt:

http://www.buergerwelle.de/pdf/bay3_040207_adlkofer_low.mp3


HLV Redaktion

AT



HLV INFO 12/AT

5-02-2007

Bayern 5 aktuell --

Interview mit Martin Schramm, Wissenschaftsjournalist und Prof. Dr. Adlkofer, Internist, Stiftung VERUM München

am 4-02-2007 -- 13.35 Uhr


Sehr geehrte Damen und Herren,

der Aktualität wegen hatten wir Ihnen die 4,41minutige Tonaufzeichnung des gestrigen Interviews zugestellt; nachfolgend auf Wunsch jetzt noch einmal die Textfassung des Originaltons:

Anmoderation

Die Schlagzeile klang beunruhigend: Handys können Krebs auslösen stand am Mittwoch groß auf Seite 1 der Süddeutschen Zeitung. In dem Artikel unter der Schlagseite hieß es, der langjährige Gebrauch von Mobiltelefone könne möglicherweise des Wachstum von Hirntumore fördern. Das Risiko sei erhöht bei Menschen, die seit mindest 10 Jahren oder regelmäßig oder besonders intensiv ein Handy nutzen. Als Beleg für diese Aussage wurde im Artikel eine Studie von Wissenschaftlern aus skandinavischen Ländern und Großbritannien angeführt.

Wie ist die Studie einzuschätzen. Darüber hat Martin Schramm mit dem Mediziner Prof. Dr. Adlkofer gesprochen. Er koordiniert eine große europäische Untersuchung zu den Auswirkungen elektromagnetischer Felder.

Schramm: Herr Adlkofer, wie schätzen sie diese Ergebnisse der Studie ein, die jetzt für so viel Wirbel sorgte. Was ist das ganze wert?

Adlkofer: Die Studie ist insofern bedeutsam, als sie einen weiteren Baustein liefert zu der Gesamterkenntnis, was für ein Risiko sich stellt bei elektromagnetischen Feldern, wie sie beim Mobilfunk verwendet werden und wie diese sich für den Menschen darstellen.

Schramm: Gibt es ein Risiko, gibt es kein Risiko, was genau lässt sich da sagen?

Adlkofer: Die Studie beantwortet diese Frage nicht. Aber zusammen mit anderen vergleichbaren Studien lässt sich feststellen, dass nach einer Benutzungsdauer von mehr als 10 Jahren das Risiko für Hirntumore doch ansteigen könnte.

Schramm: Also ein weiterer Hinweis, aber kein Beweis. Die Frage ist, kennen wir eigentlich eine Arte Wirkmechanismus der dahinter steht, also wissen wir, wie lebende Zellen tatsächlich auf magnetische Felder reagieren? Sie selbst haben nun ein Forschungsprojekt koordiniert oder koordinieren es, wo es genau um diese Frage geht und sind da auf einen sogenannten gentoxischen Effekt gestoßen. Was genau ist das?

Adlkofer: Gentoxische Effekte sind Veränderungen am genetischen Material und wenn solche Schäden auftreten hat man eine Veränderung festgestellt, die bei der Krebsentstehung immer ganz am Anfang steht. In vielen Fällen wird sie repariert in der Zelle, aber sie kann nicht immer repariert werden. Aber wenn man so eine Veränderung findet, dann ist in der Tat die Frage, was bedeutet das für den Menschen und diese Frage muß man sehr ernst nehmen.

Schramm: Aber auch sie kämpfen um ihre Studie fortsetzen zu können und man fragt sich insgesamt, hat irgendjemand ein Interesse daran bestimmte Richtungen der Forschung zu verhindern. Was ist Ihr Eindruck?

Adlkofer: Mein persönlicher Eindruck ist, dass das Interesse an einer schnellen Aufklärung der Zusammenhänge nicht besonders groß ist.

Schramm: Warum?

Adlkofer: Das sieht man an der Planung der Studien, die durchgeführt werden. Die sind in aller Regel nicht zielführend und das sieht man auch an der Art der Förderung die betrieben wird. Da wird sehr vieles gefördert, was eben nicht unbedingt zum Erkenntnisgewinn führt und in der Diskussion des Themas, dass trotz überzeugender Belege die Stimmung bei der Mehrzahl der Wissenschaftler noch immer die ist, da kann ja eigentlich nichts sein.

Schramm: Wer hat denn aus Ihrer Sicht ein Interesse daran, mögliche Risiken unter den Tisch zu halten?

Adlkofer: Ja, wer ist der Nutznießer für die Einhaltung des Status quo? Die Wissenschaft sicher nicht, die Gesundheitspolitiker sind es auch nicht. Da bleibt eigentlich nur eines, nämlich die Industrie, deren Beitrag zum Bruttosozialprodukt ja nun zweifellos ein ganz erheblicher bereits heute ist und die sich für die Zukunft gewaltige Chancen ausrechnet, damit dieser Beitrag noch sehr viel größer wird.

Schramm: Was wäre die Botschaft an den Hörer, der verunsichert, ratlos zurück bleibt und sich fragt, okay was kann ich tun?

Adlkofer: Sich zu informieren über den Stand der Forschung, die zusammengefasst besagt, ein Risiko ist möglich, es ist nicht bewiesen. Daraus ergibt sich für einen vernünftigen Menschen die Schlussfolgerung: ich werde mit dieser Technik vorsichtig umgehen, ich werde sie benutzen, wann immer ich sie brauche, ich werde sie unter Bedingungen benutzen, in dem ich mich so wenig wie möglich schädige.

Das ist immer der Fall, wenn ich einen guten Zugang zur Basisstation habe, auf diese Weise wird die Energieeinwirkung auf das Gehirn wesentlich geringer und ich kann auch ein Headset verwenden, um mein Gehirn vor der Einwirkung dieser Strahlen zu schützen.

Schluß: Wie gefährlich ist das Telefonieren mit Handys – Martin Schramm sprach darüber mit dem Mediziner Franz Adlkofer

5.02.07/AT

--------

REFLEX Studie - aktuelle Situation
http://omega.twoday.net/stories/575991/

Die REFLEX-Studie
http://omega.twoday.net/stories/330908/

Die Lehren aus der REFLEX-Studie: Besitzen hochfrequente elektromagnetische Felder ein genschädigendes Potential?
http://omega.twoday.net/stories/245991/

REFLEX-Projekt
http://omega.twoday.net/stories/245208/



http://omega.twoday.net/search?q=Adlkofer
http://omega.twoday.net/search?q=Handys+k%C3%B6nnen+Krebs+ausl%C3%B6sen

More To Die - Livermore: Open Air Radiation Explosions

http://www.rense.com/general75/lvermore.htm

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http://www.dnaindia.com/report.asp?NewsID=1076567
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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