26
Okt
2006

Briefing Report on Electromagnetic Fields: Health Effects, Public Policy and Site Planning

http://www.buergerwelle.de/pdf/australian_journal_electromagnetic_fields_sage.pdf

"This is a briefing report that provides overview of the major issues and evolving public policies regarding exposure to electromagnetic fields (extremely-low frequency or ELF-EMF 60-hertz electric power frequency electric and magnetic fields)."


Informant: Iris Atzmon

Microchip Implant Gets You Into Baja Beach Nightclub

http://www.gearlive.com/index.php/news/article/microchip-implant-gets-you-baja-beach-nightclub-10250208/



http://omega.twoday.net/search?q=Baja+Beach+Nightclub

Spy Chips In Credit Cards Could Be Read From A Distance

http://prorev.com/2006/10/spy-chips-in-credit-cards-could-be.htm


From Our bill of rights

Mike Repacholi--Strahlenangst - Das Tschernobyl-Dilemma

Neue zeitliche Terminänderung !!!!

Betr. TV VOX -- Strahlenangst - Das Tschernobyl-Dilemma Doku Großbritannien 2006

Die Sendung beginnt bereits um 9.50 Uhr (nicht um 9.55 Uhr) also Sonntag, 29.10.2006 9.50 Uhr!!!

Eine nachträgliche Info ist evtl., sofern es angeboten wird, (das ist nicht sicher gestellt)

unter http://www.bbcgermany.de dann unter Ruprik "Video on Demand" abrufbar.

Nach telef. Auskunft des Senders VOX erfolgen Terminverlegungen mitunter, wenn das Thema noch einmal überarbeitet werden mußte. Ob dies im vorliegendem Fall zutrifft, wurde allerdings nicht bestätigt!

M.f.G.

Alfred Tittmann

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Mike Repacholi bis vor kurzem für den Mobilfunk bei der WHO verantwortlich bringt Zahlen ins Gespräch, die weit entfernt von seriösen weltweiten Erhebungen liegen.

TV Hinweis HÖR ZU (Nr. 42 v.13.10.06 Seite 91)

Donnerstag, 26. Oktober VOX 23.00 Uhr --

Strahlenangst - Das Tschernobyl-Dilemma

BBC Exklusiv

Nach den Erfahrungen von Hiroshima rechnete man mit Tausenden von Toten in Tschernobyl.

Der industriefreundliche Experte Mike Repacholi behauptet, es seien nur 56 gestorben: Strahlung in niedriger Dosis stimuliere die Selbstheilung.

55 Min.


Alfred Tittmann

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VOX TV Sendung-- Strahlenangst - Das Tschernobyl-Dilemma
http://www.buergerwelle.de/pdf/das_tschernobyl_dilemma_strahlenangst.doc

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HLV INFO 110/AT

26-10-2006

Offenbach-Post 26-10-06

Seite 36 unter der Rubrik Panorama

London (dpa) Norwegens Schafe radioaktiv belastet

Die britische New Skientist berichtet, dass Norwegens Schafe 20 Jahre nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl noch immer erhöhte Strahlenwerte aufweisen. In diesem Jahr habe sich die radioaktive Belastung mit Caesium –137 auf bis zu 7000 Bequerel pro Kilogramm Schaffleisch im Vergleich zu den Vorjahren verdoppelt. Ursache ist die ergiebige Pilzsaison. Die dortige Strahlenschutzkommission sagt: “Niemand hat erwartet, dass eine solch hohe Kontamination nach 20 Jahren des Unfalls so hoch sein könnte. Das Schlachten der Tiere soll strenger kontrolliert werden.

Mehr.. in Originalausgabe Offenbach-Post vom 26.10.06

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Tschernobyl ist überall

Samstag, 26. April 1986, 1 Uhr, 23 Minuten, 40 Sekunden. Im Block 4 des Atomkraftwerkes Tschernobyl explodieren 180.000 Kilogramm hochradioaktives Material aus dem Inneren des Reaktors. Das entspricht der Menge von 1.000 Hiroshima-Bomben... Als die ferngesteuerten Maschinenroboter, die u.a. das Dach von den Graphitblöcken reinigen sollten (...) wegen der hohen Radioaktivität nicht funktionierten, wurde eine riesige Armee menschlicher Roboter eingesetzt, die Liquidatoren (...) Viele Liquidatoren, schätzungsweise zwischen 50.000 bis 100.000, sind gestorben, und 90 Prozent von ihnen sind schwer erkrankt. In absoluten Zahlen ausgedrückt bedeutet das: 540.000 bis 900.000 junge Männer sind infolge von Tschernobyl schwer erkrankt.[1]
[...]
Mit welcher Skrupellosigkeit an der Atompolitik festgehalten wurde, machte die Informationspolitik der deutschen Bundesregierung deutlich: Sie beschwichtigte, verschwieg, verleugnete, verharmloste.... So behauptete der damalige Innenminister Zimmermann wider besseren Wissens, dass nur im Umkreis von 30 Kilometern eine Gefahr für Menschen bestehe. In Sachen Atompolitik herrschte defacto eine Große Koalition. Allen, von der CDU bis hin zur SPD war klar, dass die Wahrheit über die Folgen von Tschernobyl eine Dimension sichtbar gemacht hätte, die auch die Atompolitik im eigenen Land zum kippen gebracht hätte...

Weiter unter: http://www.aku-wiesbaden.de/artikel_154.htm

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Radiation Linked to Thyroid Nodules in Atomic Bomb Survivors
http://www.buergerwelle.de/pdf/thyroid_nodules_linked_to_a_bomb_radiation.htm



http://omega.twoday.net/search?q=Repacholi
http://omega.twoday.net/search?q=Tschernobyl
http://omega.twoday.net/search?q=Chernobyl
http://freepage.twoday.net/search?q=Tschernobyl
http://freepage.twoday.net/search?q=Chernobyl

Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung

http://www.firmenpresse.de/pressinfo23811.html



http://omega.twoday.net/search?q=Bamberger+Appell

25
Okt
2006

Funktionsschema Elektromagnetische Felder (EMF)

http://www.next-up.org/pdf/Funktionsschema_zur_Ausstellung_an_Elektromagnetischen_Feldern.pdf

Diagram of mechanisms linked to ElectroMagnetic Fields (EMF) exposure

http://www.next-up.org/pdf/Diagram_of_mechanisms_linked_to_EMF_exposure_csif.pdf

Verursacht Handy-Nutzung Unfruchtbarkeit bei Männern?

24.10.2006

Über mögliche gesundheitliche Schädigungen im Gebrauch von Mobilfunkgeräten und der allseits präsenten Strahlungsbelastungen durch Sendeanlagen wurde schon oft berichtet. In regelmäßigen Abständen wollen dabei Institutionen durch Langzeituntersuchungen beweisen, dass eine Strahlung aus dem mobilen Bereich Gesundheitsschäden verursacht oder eben nicht verursacht.

Ashok Agarwal, der an der Reproductive Research Center der Cleveland Clinic tätig ist, hat anlässlich der Jahrestagung der American Society for Reproductive Medicine ein neues Risiko hinzugefügt: Agarwal meint, er hätte bei 361 Männern die Spermien untersucht und dabei festgestellt, dass die Zahl, Qualität und Beweglichkeit der Spermien mit zunehmender Handynutzung abgenommen hätte. Wörtlich meinte Agarwal: "Wenn Männer mehr als vier Stunden mit dem Handy telefonierten, ist die Beweglichkeit der Spermien um 30 Prozent schlechter als bei Männern, die keine Handys benutzen."

Der von Agarwal beschriebene Test wurde in der Region Mumbai durchgeführt, in der die Nutzung der Mobilfunkgeräte noch nicht so verbreitet ist. Hierbei wurden Männer mit dem Verdacht auf Unfruchtbarkeit untersucht, die aber nicht alle unfruchtbar gewesen seien. In Abhängigkeit der Nutzung von Mobilfunkgeräten wurden die Probanden dann in vier verschiedene Gruppen eingeteilt. Dabei stellte sich dann heraus, dass Männer, die schon weniger als zwei Stunden am Tag ihre Handys benutzt hätten, die Anzahl der gesunden Spermien von (mindestens) 68 Prozent auf 65 zurückgegangen seien. Bei Männern, die das Mobilfunktelefon mindestens vier Stunden am Tag benutzt hätten, seien die Anzahl der gesunden Spermien auf 45 Prozent zurückgegangen.

Agarwal behauptet nicht grundsätzlich, dass seine Untersuchung ein Nachweis für die Schädlichkeit von Handys für die männliche Fruchtbarkeit sei, aber er fordert die Forscher auf, diese Möglichkeit auch angesichts eines weltweit zu beobachtenden Rückgangs der Fruchtbarkeit näher zu untersuchen. "Die Menschen", kommentiert Agarwal, "benutzen die Handys einfach, ohne einmal darüber nachzudenken, welche Folgen das haben könnte.

Ungarische Wissenschaftler hatten bereits 2004 darauf hingewiesen, dass das Mitführen von Handys in Hosentaschen zu einer Verringerung der Spermienzahl führen könne. Australische Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass die DNA in Spermien von Mäusen, die über längere Zeit einer mit der von Handys vergleichbaren Strahlung ausgesetzt waren, geschädigt wurde.

© dsltarife.net

http://www.dsltarife.net/news/2105.html

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Relationship between cell phone use and human fertility
http://omega.twoday.net/stories/2844330/
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