8
Okt
2004

Handys und der Strahlungswahnsinn

überarbeitet 17.08.2004

Autoren: Jan Heiland / Rudi Berner

Immer wieder werde ich blöd angeguckt, wenn ich vor Mikrowellen, Handys und harter Strahlung "warne". Und wie ja bekannt ist, gibt es für jede Studie - eine von der Industrie finanzierte Gegenstudie (siehe Kieler Amalgam-Studie) die dann für die Masse gilt ... o.k. Dann lest JETZT das Folgende:

Die Menschen sind in punkto Gefährlichkeit von Sendemasten, Mobilfunkantennen und Mikrowellenstrahlung absolut falsch informiert. Die Intensität der Strahlung eines Mobilfunk-Sendemastes ist, so umweltschädlich sie auch ist, geradezu lächerlich, gegenüber der Strahlung, die den Menschen das Handy selbst ins Gehirn bläst.

(Rudi Berner) Ich mache Sie jetzt mit ein paar Daten und Fakten (Stand September 2001) bekannt, die jederzeit nachprüfbar sind: Mobilfunk in Europa arbeitet nach dem üblichen GSM-Standard und sendet hochfrequente, gepulste elektromagnetische Strahlung im Gigahertzbereich. Schwingung nennt man in der Elektronik "Frequenz", und die Frequenz wird in der Einheit "Hertz" (abgekürzt "Hz") gemessen. Wenn etwas 1 Mal in der Sekunde schwingt, dann hat es die Frequenz 1Hz. Schwingt etwas 1000 Mal pro Sekunde, dann sind es 1000Hz oder 1 Kilohertz (1KHz). Schwingung im Millionenbereich nennt man Megahertz (MHz), Schwingung im Milliardenbereich nennt man Gigahertz (GHz). Hochfrequente Strahlung im Bereich von 3 bis 300 Gigahertz wird generell auch als "Mikrowellen" bezeichnet.

Das Militär bedient sich der Mikrowellen, Radar und Strahlenwaffen arbeiten in diesem Frequenzspektrum. Mobilfunk reicht heutzutage an den Mikrowellenbereich heran, die Tatsache, dass das D- und E-Netz im 0,9 bzw. 1,8 Gigahertzbereich sendet, wird den Kunden werbetechnisch als Vorzug verkauft. Was dabei verschwiegen wird, ist, dass damit Telefongespräche mit Hilfe von waffentauglicher Strahlung geführt werden!

Die im Gigahertzbereich angesiedelte Strahlung, deren sich der Mobilfunk bedient, wird zusätzlich noch gepulst. Bei gepulster Strahlung wird die Information nicht analog (gleichbleibend, kontinuierlich) übertragen, sondern in Pakete zerhackt. 217 Mal in der Minute wird die Information gepulst, also in dementsprechend 217 Pakete (Informationshäppchen) zerhackt. Bei wissenschaftlichen Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass gepulste Strahlung gegenüber ungepulster Strahlung ein besonderes biologisches Risiko darstellt, da sie bei Menschen Hirnstromveränderungen hervorruft.

In Tierversuchen wurde ein eindeutig erhöhtes Krebswachstum festgestellt. In der Zirbeldrüse wird unter anderem die Bildung des Hormons "Melatonin" verringert. Melatonin steuert den Tag- Nachtrhythmus bei Mensch und Tier und es schützt die genetische Information der Zellen vor Schädigungen. Fehlt Melatonin, dann treten vermehrt sogenannte "freie Radikale" im Zellsystem auf - das Krebsrisiko steigt ernorm!

Studien über zeittypische Massenerkrankungen bei Anwohnern von Hochfrequenz-Sendeanlagen belegen auch erhöhte Raten von Leukämie, Schädigungen der Erbsubstanz, Depressionen, Gehirntumoren und Krebs insgesamt. Hochfrequente Strahlung, wie sie von Mobilfunksendern abgestrahlt wird sowie die daraus resultierende Strahlenbelastung, misst man in Watt. Dementsprechend werden die gesetzlich festgelegten Grenzwerte auch in Watt angegeben.

Es gibt eine gemeinsame Resolution von Forschungsinstituten, Umweltorganisationen, Fachärzten und Berufsverbänden, die sich mit der gesundheitlichen Problematik von hochfrequenter Strahlung und den daraus resultierenden elektromagnetischen Feldern beschäftigt haben. In dieser Resolution wird eine maximale Leistungsflussdichte (Strahlenbelastung) von 1 Mikrowatt pro Quadratmeter als oberster Grenzwert gefordert.

1 Mikrowatt ist 1 Millionstel Watt, oder technisch ausgedrückt: 1µW = 0,000001W. Und nun schauen wir uns einmal an, was die Regierungen so an Grenzwerten erlauben. In der Schweiz gilt ein Grenzwert von 0,1 Watt, das ist bereits das Hunderttausendfache des Grenzwertes, den die Resolution fordert. Aber damit gilt die Schweiz noch als vorbildlich, denn bei uns in Deutschland erlauben die Gesetzgeber den Mobilfunkbetreibern des E-Netzes eine Leistungsflussdichte von sage und schreibe 9,5 Watt!!! Das ist fast das Hundertfache des Schweizer Grenzwertes und fast das Zehnmillionenfache des Grenzwertes, der in der Resolution gefordert wird.

Die tatsächlich abgegebene Strahlung (Leistungsflussdichte) der Mobilfunk-Sendemasten bleibt derzeit weit unter dem vom Gesetzgeber erlaubten Grenzwert von 9,5 Watt pro Quadratmeter! Die Zeitschrift Öko-Test untersuchte mit höchst genauen Meßmethoden und über ganz Deutschland verteilt die tatsächlich vorhandene Leistungsflussdichte, die von Mobilfunk-Sendemasten abgestrahlt wird. Der höchste Wert, der dabei ermittelt wurde, betrug lediglich 0,018 Watt/m². Messungen von vielen anderen neutralen Instituten bestätigten diesen Wert.

Und dieser Wert von 0,018 Watt/m² steht in gar keinem Bezug zu den in Deutschland erlaubten 9,5 Watt/m² und bleibt sogar noch weit unter dem Schweizer Grenzwert von 0,1 Watt/m².

Sendeanlagen haben, je nach technischer Bauart, eine gewisse Sendeleistung. Aus der Sendeleistung resultiert dann letztendlich die, in gewisser Entfernung, gemessene Leistungsflussdichte. Mobilfunk-Sendemasten werden derzeit mit einer Leistung von nur maximal 100 Watt betrieben. Das ist geradezu lächerlich, wenn man bedenkt, dass Fernseh- und Radiosender, die ja auch hochfrequente Strahlung abgeben, mit einer Sendeleistung von mehreren Hunderttausend Watt arbeiten! Nur, Radio- und Fernsehsender gibt es im Gegensatz zu Mobilfunk-Sendemasten verhältnismäßig wenig und somit ist hier die Entfernung von Sender zu Sender auch relativ groß.

Es gibt ebenso Studien, die belegen, dass seit dem Erscheinen von Fernseh- und Radiosender, die ja bereits mehrere Jahrzehnte flächendeckend das ganze Land bestrahlen, die Krankheit Krebs ihren verheerenden Triumphzug begonnen hat. Aber das kümmert ja keinen, denn auch hier galt und gilt für die Gesundheitsbehörden der bequeme Satz: "Tut uns leid, das ist nicht reproduzierbar!"

Kommen dann noch 40.000 Mobilfunk-Sendemasten (und es werden in Bälde 80.000 sein!) dazu, die obendrein noch extrem schädliche gepulste hochfrequente Strahlung abgeben sowie weltweite Radar-, Funk- und Satellitenbestrahlung, dann braucht es einen nicht zu wundern, wenn Depressionen, Schlafstörungen, Schädigungen des Immunsystems, Allergien sowie Krebs in jeder erdenklichen Form in einem Ausmaß auftreten, das die Welt bisher noch nicht gesehen hat. Von Schäden an der Natur ganz zu schweigen! - Aber das alles ist ja "leider nicht reproduzierbar!"

Schauen wir uns noch einmal ein paar Zahlen an. 0,018 Watt pro Quadratmeter ist tatsächlich die gemessene höchste Leistungsflussdichte, die von Mobilfunk-Sendemasten verursacht wird. Das liegt weit unter dem gesetzlichen Grenzwert von 9,5 Watt/m², jedoch bereits um das Zehntausendfache über dem Grenzwert, den verantwortungsvolle Wissenschaftler und Fachärzte fordern.

Im Vergleich zu den 0,018 Watt Strahlenbelastung, die von Mobilfunk-Sendemasten verursacht werden, knallt Ihnen das Handy jedoch selbst, je nach Modell, die 1000 bis 10.000-fache gepulste Strahlungsdosis direkt ins Gehirn!

Für Handys gilt ein gesetzlicher Grenzwert (SAR-Wert) von 2 Watt, und diese 2 Watt werden von vielen Handymodellen voll ausgenützt. Zudem kommt noch, dass ein Handy seine Leistung bei schlechtem Empfang (z.B. im Auto) automatisch um ein Vielfaches seiner Normalleistung hochregelt. Der gesetzliche SAR-Wert gilt nämlich nur für den Normalbetrieb bei gutem Empfang! Die Menschen wissen gar nicht, was sie sich da ans Ohr (uns somit ans Gehirn) halten, und was diese Dinger für verheerende Schäden verursachen!

Nicht viel besser schaut es bei den schnurlosen Festnetz-Telefonen (DECT-Telefone) aus, die ja heutzutage, zusätzlich zu den Handys, zu jedem modernen Haushalt gehören. (Anm. auch viele ISDN Telefone sind Nebenstellen eingerichtet und senden kontinuierlich) Mittlerweile arbeiten diese Telefone auch mit hochfrequenter, gepulster Strahlung, und, was die Basisstation anbelangt, stets im Dauerbetrieb! Bei einem schnurlosen DECT-Telefon bekommt der Mensch die Strahlung dauerhaft ab, weil die Basisstation nicht nur während eines Telefonates gepulste Daten zum Mobilteil sendet, sondern immer, ununterbrochen! Ist solch eine Basisstation in der Nähe von Menschen platziert, was ja stets der Fall ist (die Dinger stehen meist im Flur oder auf Schreibtischen), dann liegt die Strahlungsbelastung weit über der, die im Umkreis von einigen Metern um große Mobilfunk-Sendemasten zu finden ist!

Gegen Mobilfunk-Sendemasten gibt es derzeit Hunderte Bürgerinitiativen, bei den DECT-Telefonen handelt es sich, wohlbemerkt, um die gleiche Strahlung! - Sie haben also Ihren eigenen Sendemast in Ihrer Wohnung! Und dieser Sendemast bestrahlt sie effektiv weitaus heftiger als die dicken Dinger da draußen, die mehr und mehr Menschen auf die Barrikaden bringen! - Was sagen Sie dazu?

Falls Sie über Internetzugang verfügen, dann besuchen Sie doch folgende Adresse: http://www.lebenswert-leben.at Diese Seite kommt aus Österreich und inFORMiert Sie ehrlich über das Thema Ernährung und Elektrosmog (Strahlung + magnetische Felder = Elektrosmog).

Interessant ist auch die Auffassung von gesetzlicher Seite, was überhaupt ein Strahlenschaden ist. Im Unterschied zu intensiver Röntgen- und Gammastrahlung, ist hochfrequente Strahlung, wie sie von Radio-, Fernseh- und Mobilfunksendern abgestrahlt wird, nicht energiereich genug, um eine sogenannte "Ionisierung" hervorzurufen.

Von "Ionisierung" spricht man dann, wenn, bedingt durch energiereiche Strahlung, die Bindungskräfte der Zellen aufbrechen und die Zelle somit zerstört wird, also stirbt. Strahlung von Radio-, Fernseh- und Mobilfunksendern wird deshalb als "nicht-ionisierende-Strahlung" bezeichnet, von der der Gesetzgeber annimmt, dass sie bei geringer Intensität harmlos ist. Das bedeutet im Klartext: Wenn eine Strahlung nicht direkt, sofort und somit jederzeit reproduzierbar Zellen vernichtet (ionisiert), dann wird sie, bei geringer Intensität (wenn sie das Gewebe nicht zum Kochen bringt!) als unbedenklich eingestuft!

Dass Zellen durch Strahlung immer eine Fehlinformation erhalten und sie deshalb ihre natürliche Aufgabe (Erhaltung der Gesundheit) falsch ausführen und somit Krankheiten unkalkulierbar an beliebigen Stellen (meist an den Organen) zum Ausbruch kommen - wird vollkommen unter den Tisch gekehrt!

Wie blöd seid Ihr Menschen überhaupt? Jeder Biophysiker wird Euch bis ins Detail erklären und darlegen, dass jede lebende Zelle - und aus diesen Dingern besteht nun mal alles Leben - ein im höchsten Maße kompliziertes, wundersames Gebilde ist. Jede Zelle birgt in sich ein für den Menschen unerforschliches, kleines Universum. In diesem Miniuniversum läuft alles präzise ab wie ein Uhrwerk und stets basierend auf elektromagnetischer Steuerung.

Ich wiederhole es noch einmal: jede Zelle funktioniert auf elektromagnetischer Basis!

Und da fällt Euch nichts Dümmeres ein, als die Lebewesen, die diese Erde trägt, permanent mit künstlich erzeugter, für die Zellinformation hoch gefährlicher, elektromagnetischer Strahlung zu beschießen! Und dann wundert Ihr Euch noch, wenn alles um Euch herum, inklusive Ihr selbst, immer kränker wird und stirbt!

Wie krank muss diese Welt eigentlich werden, bis Ihr endlich kapiert, was hier angerichtet wird? Ich frage Euch allen Ernstes: wie viele Dahinsichende, wie viele psychisch Depressive, wie viel tote Natur, wie viele Naturkatastrophen, wie viele Schlafgestörte, wie viele Allergiebefallene und wie viele Krebstote braucht Ihr eigentlich, um endlich aufzuwachen und festzustellen, dass jeglicher Strahlungsgrenzwert, den man Euch zur Scheinsicherheit eingeräumt hat, ein Verbrechen ist!

Stellt Euch das Leben wie einen kunstvollen, gesunden Ameisenhaufen vor, an dem jedes noch so kleine Krümelchen stets am richtigen Platz gehalten wird. Und jetzt kommt Ihr daher und steckt einen Quirl in diesen Ameisenhaufen. Und Euer "beruhigender" Grenzwert bestimmt, dass sich der Quirl nur mit 1000 Umdrehungen drehen darf, denn dann, so macht man Euch weis, passiert schon nichts. Und im Land nebenan darf sich der Quirl nur mit 100 Umdrehungen drehen, denn dieses Land lobt sich, besonders vorsichtig zu sein. Und dann gibt es noch die ganz, ganz Vorsichtigen, die sowieso keiner von Regierungs- und Wirtschaftsseite ernst nimmt, und diese Leute fordern, dass sich der Quirl nur mit 10 Umdrehungen drehen darf, denn dann kann ja ganz sicherlich nichts passieren.

Merken Sie jetzt langsam, was es bedeutet, einen Strahlungsgrenzwert zu erlauben?

Jeglicher Grenzwert ist ein Verbrechen! - Künstlich erzeugte Strahlung gehört weg!

Sie macht Mensch, Tier und Pflanze krank!

Jetzt stellt sich doch die Frage: warum kapieren denn die Menschen nicht, was mit ihnen getrieben wird? Es schaut ja schon fast so aus, als wolle die Menschheit gar nicht realisieren, was hier abläuft. Und genau so ist es! Bis auf wenige Ausnahmen kümmert es den Großteil der Menschen nicht, was strahlungstechnisch für Verbrechen auf dieser Welt geschehen.

Sicherlich, die Menschen sind immer sehr entsetzt, wenn sie Hiobsbotschaft für Hiobsbotschaft durch die Medien präsentiert kriegen, aber es kümmert im Grunde keinen und jeder rennt nur seinem zerstörerischen Alltagsgeschäft nach. Und warum kümmert es fast Keinen?

- Weil es den Menschen am dazu dringend nötigen Bewusstsein mangelt. Und genau dieses dringend nötige Bewusstsein wird durch Strahlung massiv unterdrückt - ein teuflischer Kreislauf, nicht wahr?

Dazu kommt noch die irrige Annahme der Menschen, dass sich das ganze Strahlungsdilemma "halt zufälligerweise so unglücklich entwickelt hat", wie man so schön sagt, und damit das Verbrechen indirekt entschuldigt. Nur, da hat sich nichts zufällig so unglücklich entwickelt! Machen Sie sich jetzt schon mit einem Gedanken vertraut, der sich durch das gesamte Werk ziehen wird, und der nach und nach eine immer konkreter werdende Form annehmen wird (Anm.: dies betrifft auch diese Internetseiten):

Es gibt im Universum keinen Zufall! - Sämtliches Geschehen ist in gewisser Weise geplant!

Die Tatsache, dass sich fast alles Geschehen exakt wie "zufällig entstanden" dem Menschen präsentiert, sagt noch lange nicht, dass es auch tatsächlich zufällig geschieht! - Merken Sie sich das gut!

http://www.scharlatanprodukte.de/warum_mikrowelle.htm

--------

Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS und bewirken schwere Zellschädigung
http://omega.twoday.net/stories/482751/

Handy-Strahlung: So gefährlich ist sie wirklich
http://omega.twoday.net/stories/431651/

Nicht-ionisierende Strahlung und Krebserkrankungen
http://omega.twoday.net/stories/348817/

Macht das Handy krank?
http://omega.twoday.net/stories/321553/

Strahlenmessungen
http://omega.twoday.net/stories/326599/

Mobile phone risk revealed
http://omega.twoday.net/stories/395066/

Informations-Faltblätter der Bürgerwelle e.V.:

Risiko Mobilfunk
http://www.buergerwelle.de/pdf/risikomobilfunk.pdf

Handy - Mensch wenn ich das gewußt hätte
http://www.buergerwelle.de/pdf/handyneindanke.pdf

DECT
http://www.buergerwelle.de/pdf/dect.pdf

Folien des Referats der Bürgerwelle herunterladen
http://www.buergerwelle.de/pdf/referat_folien.zip

Folien des Referats der Bürgerwelle ansehen
http://www.buergerwelle.de/d/doc/referat/ref.html


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