19
Mrz
2004

Mobilfunkanlage im Kirchturm muss abgebaut werden

LESERBRIEF ZUR MOBILFUNKANTENNE IM WEIKERSHEIMER STADTKIRCHTURM

Das "Bürgerforum Weikersheim" hat nun das Sachverständigen-Gutachten von Dipl.-Phys. B. Steiger aus Walldorf ausgewertet. Diese neuen Werte waren für uns keine Überraschung, nachdem die Anlage ja "optimiert" wurde. Das Gewerbeaufsichtsamt Heilbronn bestätigte uns die Umbauarbeiten.

Fakt 1: Die Mobilfunk-Antenne im Turm der St. Georgskirche unterschreitet nun die Vorgabe der Bundes-Immissionsschutzverordnung deutlich. Nun haben wir also genaue Daten. Deshalb überraschte uns die geradezu euphorische Stimmung bei den Vertretern der evangelischen Kirche und Worte wie "Entwarnung" bis zu "Sendeantenne im Kirchturm harmlos"! Nun, gepulste Mikrowellen sind niemals harmlos und schädigen Menschen!

Stellvertretend für alle sechs Messpunkte im Stadtgebiet stellen wir nun den Messpunkt drei vor. Es handelt sich hier um das "Sonnenareal", laut Gutachten versehen mit dem höchsten gemessenen Wert aller sechs Punkte. Messwert 1,96 Prozent des gesetzlich erlaubten Grenzwertes. Der zulässige Grenzwert (laut Umweltinstitut München, Stand Juli 2003) in der Bundesrepublik Deutschland sind 10000 mW/m². Für das Sonnenareal gilt nun: 1,96 Prozent von 10000 mW/m² sind 196 mW/m².

Da generell die Grenzwerte in der Bundesrepublik Deutschland maßlos überhöht sind, haben wir den "Salzburger Vorsorgewert" aus dem Jahr 2002 als Maß herangezogen. Die Betonung der vorsichtigen Österreicher liegt bei "Vorsorge". Deutscher Grenzwert 10000 mW/m², Salzburger Wert 0,01 mW/m², Sonnenareal Weikersheim 196 mW/m².

Wir haben also aktuell im Sonnenareal das 19.600-fache als die Salzburger Vorsorgewerte. Und da gibt die evangelische Kirche Entwarnung? In Salzburg funktioniert die Mobilfunkversorgung einwandfrei, bei entsprechend niedrigerer Strahlenbelastung der Anwohner.

Fakt 2: Wenn Sie Ihr Haus oder Grundstück verkaufen wollen und Sie liegen im Bereich einer Mobilfunkanlage, müssen Sie mit einer Wertminderung rechnen. Zur Zeit verlieren Sie von fünf bis 20 Prozent, Tendenz steigend.
Omega: siehe unter www.buergerwelle.de/pdf/wertverlust.pdf (Nachricht vom Informationszentrum gegen Mobilfunk)

Fakt 3: Presse-Info vom 28. Januar - Versicherungsunternehmen fürchten Mobilfunk-Risiken. Viele Konzerne verweigern jetzt schon Handy-Herstellern und Netzbetreibern Deckung für mögliche Gesundheitsschäden. Hintergrund: Asbest, der Gesundheitsschädiger, in den 70er Jahren verharmlost (wie jetzt der Mobilfunk) ab den 80er Jahren gesetzlich verboten.

Meine persönliche Meinung passt hier. In Deutschland werden wir eine verheerende Situation in zehn bis 20 Jahren erleben, da unsere Kinder extrem gefährdet sind durch den unbedarften, sorglosen Umgang mit dem Handy. Die Schädeldecke der Kinder ist zu dünn, so dass die Strahlung das Hirn schädigen kann. Wer haftet? Austausch-Hirne gibt es auch nicht.

Beispielhafte Vorsorge bewies der Vorstand der Deutschen Post AG. Auf deren Häusern, 17.000 an der Zahl, werden keine neuen Mobilfunkmasten installiert, die zum Aufbau des UMTS-Netzes notwendig wären. Allerdings gab es Unruhe unter den Mitarbeitern wegen des zusätzlichen Elektrosmogs.

Fakt 4: Das "Bürgerforum Weikersheim" arbeitet mit einem Strahlen-Handmessgerät. Wir konnten nun feststellen, dass unser Gerät deckungsgleiche Werte wie das Handmessgerät des Sachverständigen Dipl.-Phys. Steiger aufzeigte. Unsere ermittelten Werte (wir haben ja nicht nur an sechs Punkten in Weikersheim gemessen) halten jeder Prüfung stand!

Fakt 5: Das "Bürgerforum" ist der Meinung, dass Technik den Menschen nicht krank machen darf. Im Jahre 1999 war vieles unbekannt, wer aber im Jahre 2004 nicht reagiert, handelt unverantwortlich. Wir stellen den "Vorsorgewert" über alles und bleiben bei unserer Forderung: Die Mobilfunkanlage muss im Turm abgebaut werden. Dezentralisierung ist gefragt.

Nach den aufgeführten Fakten wird diese Forderung noch deutlicher und auch logisch zwingend.

Wir sagen es mal ganz deutlich - von einer Kirche erwarten die Bürger andere Signale.

Alfred Sailer, Weikersheim

Erscheinungsdatum: Mittwoch 17.03.2004

http://www.suedwest-aktiv.de/region/tauberzeitung/main_tauber_kreis/1011841/artikel.php


Quelle: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_190304.html

TONER des Laserdruckers als Krankheitsverursacher ? !

Bisher unbekannte Auswirkungen werden jetzt bekannt !

Der Inhalt dieser Überschrift wurde für manche Menschen schon traurige Wirklichkeit ! Informieren Sie sich unter der INTERNET- ADRESSE: http://krank-durch-Toner.de der Interessengemeinschaft tonergeschädigter Menschen .

Diese Information ist außerhalb meiner sonstigen Mobilfunk-Informationen. Ich erachte sie aber für die Menschen als so wichtig, dass ich sie bei dieser Brisanz niemandem vorenthalten wollte, da durch diese Belastungen heute ein großer Kreis von Menschen betroffen ist. Vielleicht kann sie Menschen hilfreich sein, die eine oder mehrere der nachfolgenden Erkrankungen haben, die bisher jeglichen ärztlichen Behandlungen dauerhaft trotzten, da der Auslöser, die Ursache also, nicht bekannt war !

Wer hat heute keinen Umgang mit modernen Druckern und Kopierern, hier kann eine nicht vermutete Belastungsursache bestehen !

Dauer-Erkältungen – anhaltender Husten – gereizte und tränende Augen – gereiztes Bronchial-System – sogar Asthma - sind nur ein Teil der Krankheitserscheinungen ! Beim Tierversuch wurden die oft mannigfaltigen Inhaltsstoffe, hier das Benzol, sogar als krebserregend getestet ! In 6 Krankheits- Fällen besteht sogar der Verdacht auf Leukämie !

Tonerstaub ist Feinststaub ! Die Lunge ist nicht mehr in der Lage, diesen Feinststaub zu entfernen. Das gleiche Beispiel haben wir in der Auto-Industrie. Schwedische Untersuchungen zeigten auf, Feinststaub in Form von Diesel-Rußpartikel durch die neuen modernen Diesel-Autos ohne Rußpartikel-Filter, extrem fein und daher lungengängig, verbleiben in der Lunge und können Krebs verursachen! Die neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen über die schrecklichen Auswirkungen von Feinststäuben sind nachzulesen z. B. bei der wissenschaftlichen Gesellschaft für Umwelt und Forschung mit 1600 Mitarbeitern. Feinststäube sind immer lungengängig und nicht mehr entfernbar ! Sie sind mit ein Auslöser für viele schwerste Erkrankungen mit entsprechenden Leidensfolgen. http://www.gsf.de

Eines sollte man zuhause und im Büro sowieso immer tun:
RÄUME = LÜFTEN - LÜFTEN – LÜFTEN !
Selbst die mieseste Außenluft kann niemals die schlechten Werte erreichen, die in Räumen entstehen, wo kaum gelüftet wird oder wo gar dauerhaft alles verschlossen bleibt. Wissenschaftliche Tests an einer stark befahrenen Auto-Kreuzung zeigten auf, die Luft war hier besser als in Räumen, wo man an der Lüftung gespart hatte !

Fenster aber voll öffnen, sogenannte kurze Stoßlüftung, denn „dauerkippen“ nutzt wenig, im Winter lässt man dadurch sonst nur die Wärme nach draußen !

Sie selbst können sich beim Allergologen mit dem Provokationstest :
(TONER auf die Nasenschleimhaut) – danach Ihr Blut testen lassen und sich nachhaltig vergewissern, ob bei Ihnen eine Tonerempfindlichkeit bereits besteht.

Verschiedene Toner - verschiedenste Tonergifte ! Bekannt wurden bis jetzt: Quecksilber – Styrol – Kobalt – Nickel - Phenol – sogar aromatische Kohlenwasserstoffe wie das krebserregende BENZOL entwich manchen Laserdruckern, dabei dachte ich immer, die Hauptbelastung geschehe durch das entstehende Ozongas, mit 3-wertigen Sauerstoffatomen, das bekannterweise auch die Bronchien reizt.

Zwei Tonerherstellern konnte dagegen in 2003 das Zertifikat "schadstoffgeprüft" durch die LGA in Nürnberg bescheinigt werden.

Durch dauerhaften Toner-Kontakt wurden bundesweit bereits viele Menschen berufsunfähig! Die ITG (Interessengemeinschaft Tonergeschädigter) kann auch Ärzte nachweisen, die Menschen auf Tonerschädigungen untersuchen können .

dieter keim <> Ilbenstadt


Quelle: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_200304.html

Nick Begich in München

Dienstag, 30. März 2004, 20 Uhr: Nick Begich kommt zum Stammtisch von Matrix3000: Hotel zu Post, Bodenseestr. 4a, München Pasing (Tel. 089 896950), wenige Fußminuten vom Bahnhof Pasing. Nick Begich wird auch einen Vortrag halten, der simultan übersetzt werden wird.

Im Juli-Heft von Matrix3000 wird auch ein ausführlicher Artikel von
Ruth Gill zum Thema E-Terror gegen Bürger erscheinen).

Dagmar Neubronner, Redaktion Matrix3000, Aach 34
D-87534 Oberstaufen, www.matrix3000.de DNeubronner@genius-verlag.de
T +49 (0) 8386-960 401
F +49 (0) 8386-960 402


Omega: Interview mit Dr. Nick Begich, der HAARP erstmals in der Öffentlichkeit bekannt gemacht hat.

Angels don't play this HAARP

Seit Jeane Manning und Dr. Nick Begich in ihrem 1995 in den USA erschienenen Buch Angels don't play this HAARP - Advances in Tesla Technology das Thema HAARP erstmals in das Interesse einer kritischen Öffentlichkeit rückten, reißt die Diskussion um das umstrittene Projekt nicht ab. Im Gegensatz zu manchen Verschwörungstheoretikern, die sich ebenfalls der Thematik angenommen haben, bemühen sich die Autoren um Belege für ihre Schlussfolgerungen. Eine deutsche Fassung erschien 1996 bei Zweitausendeins unter dem Titel "Löcher im Himmel - Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP" und ist mittlerweile vergriffen.

Was unterscheidet HAARP von herkömmlichen Sendeanlagen?

Nick Begich: Normalerweise verteilt sich die von einem Sender ausgestrahlte Energie mit zunehmender Entfernung mehr und mehr und verliert dabei an Intensität. HAARP hingegen verfügt über ein spezielles Antennenfeld, das die Konzentrierung der Energie auf ein relativ kleines Gebiet in der Ionosphäre ermöglicht.

Laut offizieller Darstellung ist HAARP ein ziviles Forschungsprojekt. Sie sind anderer Meinung?

Nick Begich: Ja. Ursprünglich hieß es, die einzige militärische Verwendung, für die man HAARP einsetzen könnte, sei die Kommunikation mit getauchten U-Booten. Ansonsten sei HAARP nichts weiter als eine zivile Forschungseinrichtung. Unsere Recherchen haben allerdings ergeben, dass weitaus mehr dahinter steckt.

Warum also sind militärische Stellen beteiligt?

Nick Begich: Seit 1995 - so die Darstellung des U.S.-Militärs - stellt neben der erwähnten U-Boot-Kommunikation eine weitere militärische Anwendung einen Bestandteil von HAARP dar: Mittels Radiowellen sollen unterirdische nukleare Anlagen aufgespürt werden. Zwar behauptet man, diese Anwendung hätte man erst auf Druck des US-Senats in das Projekt aufgenommen, tatsächlich gehörte dies aber bereits seit 1990 zu den verfolgten Zielen. Lediglich die Prioritäten haben sich geändert. Der Senat hatte eine zusätzliche Finanzierung von der Frage abhängig gemacht, ob HAARP auch bei der Kontrolle der Einhaltung von Abrüstungsvereinbarungen nützlich sein könnte.

Wofür kann eine Anlage wie HAARP sonst noch eingesetzt werden?

Nick Begich: Anhand der Planungsdokumente ergeben sich eine ganze Reihe von Nutzungsmöglichkeiten. Da wäre zunächst einmal die schon erwähnte Kommunikation mit getauchten U-Booten. Die Idee, die dahinter steckt, ist die Ausstrahlung von gepulsten Frequenzen im Bereich 2,8-10 MHz, um auf diese Weise die Ionosphäre zu stimulieren und dort extrem niedrige Frequenzen (ELF) zu erzeugen, die den Erdboden und die Ozeane durchdringen. ELF wird bereits heute für die Kommunikation mit U-Booten eingesetzt. HAARP könnte dies jedoch wesentlich besser, weil damit höhere Datenraten erzielbar wären.

Ein zweiter Einsatzbereich wäre ein neuartiges Überhorizont-Radarsystem, mit dem man anfliegende Objekte bereits hinter dem Horizont ausmachen könnte. In diesem Zusammenhang steht eine weitere Verwendung: Durch die Erhöhung der ausgestrahlten Energie könnte man um anfliegende Objekte herum ein Energiefeld schaffen und so deren Konsistenz untersuchen, um eine eventuelle nukleare Ladung aufzuspüren. Bei Bedarf könnte man mit Hilfe des Energiefeldes Störungen im Bordcomputer hervorrufen, die zu Fehlfunktionen und schließlich zum Absturz führen.

Auch die drahtlose Übertragung von Energie zählt zu den denkbaren Anwendungen. Bereits in den 60er Jahren haben solche Versuche stattgefunden, mussten dann aber aufgegeben werden, da man damals nicht über die notwendige Technologie verfügte, die Energie in einem ausreichenden Maß zu fokussieren. Mit HAARP wird sich dies ändern.

Ein Streitpunkt zwischen den Gegnern und den Betreibern ist die Antwort auf die Frage, ob HAARP zur Erprobung von Patenten des US-amerikanischen Wissenschaftlers Bernard Eastlund dient.

Nick Begich: Das Militär streitet dies ab. Wir haben jedoch mit Eastlund gesprochen und von ihm die Bestätigung erhalten, dass HAARP exakt einem seiner Patente entspricht, nämlich der Fokussierung von per Radiowellen ausgestrahlter Energie. Der einzige Unterschied besteht in den Größenordnungen, denn Eastlund hatte eine weitaus größere Anlage als HAARP im Sinn. Darin stimmen wir mit dem Militär überein: HAARP ist ein Prototyp, eine Vorstufe zu einer möglicherweise noch weitaus größeren Anlage.

Wie kam es zu HAARP und welche Rolle hat Eastlund dabei übernommen?

Nick Begich: Dr. Eastlund wurde ursprünglich von Atlantic Richfield Inc. angestellt, eine der größten Öl- und Gasförderfirmen Alaskas. Man suchte nach einem Weg, große Mengen an Erdgas direkt im Gebiet von North Slope zu verbrauchen, da es dort keine Pipeline oder eine andere Möglichkeit der Marktzuführung gibt. Eastlund entwickelte das Konzept eines Ionosphärenheizers, bei der fokussierte Sendeenergie zur Anwendung kommen sollte. Atlantic Richfield gründete dann eine Tochterfirma namens Arco Power Technology Inc. (APTI), die sich unter der Leitung von Eastlund mit 25 Mitarbeitern um die Weiterentwicklung seiner Ideen bemühte. Als er sein Konzept dem Militär vortrug, übernahm es die weitere Finanzierung des Projektes. Die Patente wurden von einem großen Rüstungskonzern aufgekauft.

Mittlerweile behauptet das Militär, dass man sich nicht mit Eastlunds Ideen beschäftige, sondern mit denen anderer Wissenschaftler. Doch das ist nur Augenwischerei, denn alles dreht sich um die Technik der Fokussierung von Energie an einem festlegbaren Punkt in der Ionosphäre; und diese Entwicklung basiert eindeutig auf Eastlunds Ideen. Wenn man mit Eastlund über seine Arbeit spricht, wird man irgendwann an einen Punkt gelangen, an dem er weitere Auskünfte verweigert mit der Begründung, dass er sich an eine Geheimhaltungspflicht zu halten habe. Das allerdings widerspricht der Behauptung des Militärs, dass bei HAARP alles offen zugeht und sich keine geheimen Machenschaften dahinter verbergen.

Gibt es vergleichbare Projekte anderswo?

Nick Begich: Eine russische Zeitung hat über ein Projekt des russischen Militärs berichtet, das ebenfalls über Möglichkeiten im Bereich eines Überhorizont-Radarsystems verfügt. Auch hierbei wird die Energie über ein spezielles Antennenfeld abgestrahlt, um so anfliegende Objekte zu analysieren und gegebenenfalls zu zerstören. Die Russen haben genau die Technik beschrieben, die auch bei HAARP zur Anwendung kommt. Der Unterschied besteht darin, dass die Russen das System als Waffe bezeichnen, während es die Amerikaner als ein ziviles Forschungsprojekt verpacken. Eine Einladung der Russen an die USA, sich an ihrem Projekt zu beteiligen, wurde abgelehnt. Jetzt wissen wir auch warum: Wir entwickeln unser eigenes System und behaupten weiterhin, dass es sich ausschließlich um Forschung handelt.

Aber das Militär der USA betreibt Forschung nicht als Selbstzweck, ein militärischer Hintergrund muss HAARP also unterstellt werden. Auch eine international anerkannte militärische Fachzeitschrift hat HAARP eindeutig als ein Waffensystem bezeichnet.

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/7643/1.html
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