14
Mrz
2004

Die Umwelt leidet an einem eklatanten Schwefelmangel

Hallo Herr Alt,

die Umwelt leidet an einem eklatanten Schwefelmangel. Mit Schwefeldioxid gedüngte Felder und Waldböden bringen gesündere Pflanzen hervor. Mit Kohlensäure CO² gedüngte Pflanzen wachsen ebenfalls besser. Wälder an Autobahnen wachsen dichter, sind gesünder, zeigen weniger Schäden. In den Wirbeltrichtern der Windkraftanlagen werden pH- und Redoxwert von Flüssigkeiten verändert. Wir müssen zurück zu ungefiltertem Ausstoß von Rauchgasen die genügend Schwefeldioxid enthalten. Auf keinen Fall gehören feinst verteilte Platinstäube aus den Platinoxidationskatalysatoren in die Umwelt. Kein denkender Mensch kann annehmen, dass die Natur Fehler macht und dass die Verbrennungsprozesse aus Hausbrand, Kohle, Öl mit den freigesetzten Partikeln, Spurenelementen und Gasen falsch + umweltschädlich wären.

Im Ruhrgebiet und bei rauchenden Schloten und dickem Belag auf den Fensterbretter gab es in den Kleingärten auch ohne Dünger blühendes Leben.

Vulkanausbrüche mit gigantischen Mengen dieser Emissionen führen zu Fruchtbarkeit. Wie kann es nur sein, dass an diesen grundlegenden Erkenntnissen vorbei, eine Umweltpolitik betrieben wird, die uns mit jedem Tag näher an den Rand einer globalen Katastrophe treiben kann.

Es liegt auf der Hand, dass die Umweltzerstörungen mit der Vergewaltigung der natürlichen Verbrennungsprozesse und der exzessiven Ausbreitung gepulster und unnatürlicher Energien von Millionen von Funkanlagen einhergehen.

Mit besten Grüßen

Gerd Ernst Zesar

040314 - R - Mobilfunk - Newsletter

Mobilfunk-Newsletter der Bürgerwelle e.V.

Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: BI Omega, Mitglied im Dachverband

14.03.2004
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Strahlenschutzkommission: Elektromagnetische Felder neuer Technologien

Statusbericht

Die Exposition der Menschen gegenüber unterschiedlichen elektromagnetischen Feldern nimmt aufgrund neuer Technologien im Alltag und im Berufsleben seit Jahren ständig zu.

Die Strahlenschutzkommission hat sich daher zum Ziel gesetzt, die wichtigsten aktuellen wie auch zukünftigen technischen und technologischen Entwicklungen mit relevanten Emissionen elektromagnetischer Felder in unterschiedlichen Lebensbereichen in Form von Statusberichten zu betrachten, um rechtzeitig den Handlungsbedarf im Hinblick auf mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen und Risiken aufzuzeigen. Anhand von Beispielen wird die Vielfalt der künftig zu erwartenden Quellen elektromagnetischer Felder mit unterschiedlichen Charakteristika dargestellt.

Besonders beachtenswerte Entwicklungen ergeben sich derzeit in den folgenden Bereichen: Telekommunikationssysteme, Rundfunk- und Fernsehtechnik, Anwendungen im Haushalt und in Büros, Technologien in Verkehrssystemen, Warensicherungs-, Identifikations- und Zugangskontrollsysteme, Anwendungen in Industrie, Handel und Gewerbe, Anwendungen im Gesundheitsbereich sowie hoheitliche Anwendungen.

Die Betrachtungen zu den einzelnen Themengebieten waren insofern erschwert, da die für eine Charakterisierung der mit den neuen Technologien verbundenen Feldverhältnisse erforderlichen Daten aus verschiedenen Gründen nicht immer erhoben werden konnten.

Die Angabe der Emissionsdaten neuartiger Feldquellen sowie der damit im Alltag und im Berufsleben verbundenen Immissionen, aber auch ergänzende Betrachtungen der Feldexpositionen in speziellen Situationen des bestimmungsgemäßen Gebrauchs, z.B. in bestimmten Räumlichkeiten oder bei gleichzeitig anzunehmenden weiteren Feldquellen, werden von der SSK für eine strahlenhygienische Bewertung als unbedingt erforderlich gehalten.

Die SSK stellt u.a. folgende allgemeine Entwicklungen fest:

:: Besonders wegen der neuen Technologien sind immer mehr und zusätzliche, tragbare Geräte zu erwarten, die körpernah betrieben werden. Damit werden durch künftige Quellen auch Körperbereiche exponiert werden, die bisher weniger im Blickpunkt des wissenschaftlichen Interesses standen.

:: Verbunden mit der zunehmenden Häufigkeit (nicht nur) mobiler Quellen ist in Zukunft mit immer mehr gleichzeitig betriebenen Quellen zu rechnen.

:: Manche neue Technologien erfordern die Erzeugung starker elektromagnetischer Felder (z.B. Diebstahlsicherungsanlagen, Magnetresonanztomographen), die den Expositionsspielraum weitgehend ausschöpfen können. Die verstärkte Anwendung drahtloser Kommunikationssysteme führt sowohl zur intensiveren Nutzung bisheriger als auch neuerer Frequenzbereiche bis hin zu Höchstfrequenzen, denen bei der biologischen Bewertung bisher noch keine größere Aufmerksamkeit geschenkt werden musste.

:: Allgemein ist eine verstärkte Anwendung nicht-sinusförmiger und breitbandigerer Feldformen zu erwarten. Diese werden nicht nur im Hochfrequenzbereich durch neue Modulationsarten und Signalstrukturen bedingt sein. Auch im Niederfrequenzbereich werden zunehmend neben den 50 Hz-Schwingungen weitere Frequenzen und Frequenzgemische auftreten.

:: Die intensivere Nutzung des verfügbaren Frequenzbereiches bis hin zu bisher weniger beachteten Höchstfrequenzen und die Anwendung neuartiger Signalformen werden neue Fragen und Probleme aufwerfen. Hierzu gehören z.B. die (Teil-) Exposition bisher nicht exponierter Körperbereiche, die Überlagerung von Emissionen verschiedenster Quellen und die Verhinderung gefährlicher Störbeeinflussungen anderer Geräte einschließlich medizinischer Implantate. Diese Entwicklung wird weitere Forschung und die Weiterentwicklung der Grenzwertregelungen erfordern.

Aufgrund dieser Beurteilung und der aufgezeigten Defizite erachtet es die SSK für notwendig, auf die spezifischen Probleme bei der Einführung neuer Technologien hinzuweisen und spezifische Empfehlungen zu verfassen. Sie wird die weitere Entwicklung kritisch verfolgen und hält es für erforderlich, in wiederkehrenden Statusberichten den Verlauf der Entwicklung neuer Technologien zu analysieren.

Die Strahlenschutzkommission hat diesen ersten Statusbericht zum Thema „Elektromagnetische Felder neuer Technologien“ in der 188. Sitzung am 02./03. Dezember 2003 verabschiedet.

Quelle: http://www.ssk.de/2003/ssk0320k.htm

Omega: Analysen sind nicht genug, Handeln ist gefragt. Die wissenschaftlichen Fakten sind schon lange bekannt (siehe unten). Wann handelt die Politik endlich?

Nachricht von Reinhard Rückemann

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/3601

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Strahlt neu errichteter Sendemast?

Bürger in Schkopau besorgt - Netzbetreiber hat keine Bedenken

Von Petra Wozny, 09.03.04, 11:45h, aktualisiert 19:52h

Schkopau/MZ. Andreas Möhwald ist besorgt. Vor etwa zwei Wochen ist unmittelbar vor seinem Wohnhaus in Schkopau ein Sendemast errichtet worden. Der Computerspezialist weiß, dass solche Anlagen "ähnlich wie eine Mikrowelle Strahlen aussenden". "Man sagt, dass sich dadurch das Gehirn bis zu zwei Grad erwärmen kann, dass es zu Gesundheitsschäden kommt und auch die Krebshäufigkeit in Gebieten, wo solche Masten stehen, größer ist." Belegt sei dies nicht, aber Besorgnis erregend allemal, sagt der Vater zweier Kinder. Eine Familie aus dem Haus in der Schkopauer Bunsenstraße trage sich mit dem Gedanken, aufgrund der vermuteten Strahlengefahr weg zu ziehen.

Thomas Malottki, dessen Firma aus Halle die Masten setzt, damit im Raum Merseburg auch mit der inzwischen dritten Handygeneration telefoniert werden kann, weist die Bedenken weit von sich. "Seit 14 Jahren besteht die Firma. Wir sind weltweit im Einsatz. Nirgendwo gab es bisher irgendwelche nachgewiesenen Schäden aufgrund der Sendemasten." Dieser Auffassung ist auch Georg von Wagner, verantwortlich für die Region Ost von T-mobile, dem Netzbetreiber. "Es gibt inzwischen rund 25 000 wissenschaftliche Arbeiten zum Thema. Nirgendwo konnte bisher nachgewiesen werden, dass die Strahlen gesundheitsschädigend sind", erfuhr die MZ von ihm. In der Tat sende solch ein UMTS-Mast Strahlen aus. Die lägen bei zehn Watt, wogegen eine Mikrowelle etwa 500 Watt ausstrahle.

Omega: von Wagner nennt eine Leistung von zehn Watt am Antenneneingang. Es muss aber die Abstrahlleistung am Antennenausgang genannt werden. Die kann durch den sogenannten Antennengewinn mehrere hundert Watt betragen. Außerdem erhöht sich die Abstrahlleistung mit der Anzahl der Antennen.

Bevor die Masten aufgestellt würden, müssten an jedem neuen Standort, die durchaus auch in Wohngebieten liegen können, Messungen durchgeführt werden. In Schkopau seien alle geforderten Maße bis auf den Zentimeter genau in Höhe und zum Erdboden gegeben. Der Mast wurde auf dem Dach eines Telekom-Gebäudes errichtet. "In keinster Weise hat es bisher eine Überschreitung der Messweise gegeben", schildert von Wagner. Die Werte lägen für die dritte Generation des Mobilfunknetzes hundertfach darunter. "Niemand muss einen Grund zur Sorge haben", betont der Fachmann.

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1069248404018&openMenu=1012902958704&calledPageId=1012902958704&listid=1018348861894

Nachricht von der BI Bad Dürkheim

Kommentar von Siegfried Zwerenz:

Es ist schon erstaunlich wie dreist die Mobilfunkbetreiber und ihre Helfershelfer immer wieder ihre Lügen verbreiten.

Von Wagner behauptet, es gäbe rund 25000 wissenschaftliche Untersuchungen, nirgendwo hätte nachgewiesen werden können, dass die Strahlen gesundheitsschädigend sind.

Diese Aussage ist eine glatte Lüge. Denn zu Mobilfunk gibt es nur wenige hundert Studien und die meisten weisen auf die Schädlichkeit hin. Möge von Wagner doch nur 500 Studien zu Mobilfunk vorlegen, die keine Schädigung gefunden haben.

Es ist an der Zeit, dass Verfälschern des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes wie Herrn von Wagner, das Handwerk gelegt wird.

Omega: dazu auch ein Zitat von Prof. Dr. Michael Kundi, Universität Wien:

"Wenn wir die GSM-Technik betrachten, dann schrumpft die Vielzahl der Untersuchungen auf ganz wenige zusammen und für den DCS 1800 Bereich gibt es praktisch überhaupt keine Untersuchungen der biologischen und gesundheitlichen Auswirkungen. Aber selbst die wenigen Untersuchungen, die heute vorliegen, liefern schon hinreichend viele Hinweise, dass Felder, wie sie von Mobilfunkeinrichtungen ausgehen, gesundheitsschädlich sind."


Studien u. Literaturhinweise zum Thema Mobilfunk:
http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html
http://omega.twoday.net/stories/160255/

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Risikodiskussion Mobilfunk - Beweissicherung u.ä. vor der Inbetriebnahme einer Mobilfunkantenne

Für Rolf Thym, Rimbach

Ich wünsche Euch für die Blutuntersuchungen einen nachhaltigen Erfolg. Dazu einige Infos zur Unterstützung Eurer Arbeit.

Omega: siehe unter:

http://www.buergerwelle.de/pdf/dr._arndts_vorgehen_bei_bluttests.pdf
http://www.buergerwelle.de/pdf/besuchsbericht_prof._eickmann_20_08_2002.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_lapp_27_02_2002.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/mww_nachrichten_III_1.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/mww_nachrichten_III_2.doc

Herzlichen Gruß

Otto Einsporn


Omega: siehe auch große Fragebogenaktion der Initiativen Bürgerwelle e.V., IGUMED, und Mobilfunk-Allgäu. Diese möchten anhand des Fragebogens Krankheitsfälle auflisten, die möglicherweise in Zusammenhang mit Mobilfunksendeanlagen und DECT - Schnurlostelefonen stehen. Den Fragebogen finden Sie unter:
http://www.buergerwelle.de/pdf/krankheitsfragebogen.pdf

Wissenschaftliche Studien u. Literaturhinweise zum Thema Mobilfunk finden Sie unter: http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html

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Dorfen

"Wellenbrecher" planen eine "blutige" Aktion

Mobilfunk: Sterr unter Beschuss

VON ANDREA OBERMAYER

Dorfen - Hart unter Beschuss geraten ist Bürgermeister Josef Sterr bei der Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative "Wellenbrecher" am Dienstagabend im Streiblsaal. Mehrere der rund 200 Zuschauer forderten ihn auf, "endlich eine klare Position" zur Mobilfunkantenne auf dem ESC-Dach zu beziehen. "Ich bin nicht der natürliche Widerpart", verteidigte sich Sterr.

"X-mal" habe er bewiesen, nicht für die Antenne zu sein. Aber man solle nicht "immer so tun, als könnte die Stadt alles entscheiden". Dorfen benötige nun mal eine neue Grundschule. Und für die Kommune sei es schwer, herauszufiltern, wer recht habe: Die offiziellen Gutachten, wonach sich die Strahlenemission der Antenne innerhalb der Grenzwerte befinde und unschädlich sei, oder die gegenteiligen Aussagen des Sachverständigen Siegfried Zwerenz (siehe Dorfener Seite 3). "Wissenschaftlich heißt es, Aussage gegen Aussage", bedauerte Sterr.

"Wellenbrecher"-Sprecher Stefan Brönnle kritisierte die Stadt, immer noch kein unabhängiges Gutachten über Alternativstandorte angeregt zu haben. Dorfen solle außerdem "Druck machen beim ESC" und z.B. das Volksfest nicht mehr in der Eishalle veranstalten.

Stadträtin Dorette Sprengel (GAL) plante "Nägel mit Köpfen": Nach Zwerenz` Vorschlag solle man den Mobilfunkbetreibern "jetzt gleich ankündigen", dass viele Dorfener eine "Bluttestaktion" durchführen wollen. Durch Blutuntersuchungen vor und nach Inbetriebnahme der Antenne wolle man die Schädlichkeit der Strahlung nachweisen. Dies wollten die Betreiber verhindern, wusste Zwerenz aus anderen Gemeinden. Dadurch könne Dorfen Druck ausüben.

Sprengel sagte auch, sie sei bereit, sich für eine Ortsgestaltungssatzung zur Verhinderung der Antenne einzusetzen - falls dies noch möglich sei. Weil der ESC die Mobilfunkanlage schon in drei Wochen errichte, könnte der Stadtrat dazu rechtzeitig eine Sondersitzung einberufen. mm

Datum: 11.03.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/dorfen/42,252608.html?fCMS=92a47e52da58220785b7d0456f263be0


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

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Steinweger Mobilfunksender im Kreuzfeuer der BI

Mittelbayerische Zeitung Regensburg, 02.03.04

Im Dezember 2002 installierte Anlage jetzt in Betrieb / Niedergelassene Ärzte im Viertel sollen sensibilisiert werden

Steinweg (mz). Heftig diskutiert wurde bei der Versammlung der BI Mobilfunkkritiker Regensburg Stadt und Land jüngst über die kaminverkleidete UMTS-Antenne auf dem Wohnhaus in der Schwandorfer Straße 1, die im Dezember 2002 installiert wurde.

Bei einer ersten, von der Initiative durchgeführten Messung im November 2003 habe sich gezeigt, dass die Antenne bis dahin offenbar noch nicht in Betrieb genommen worden war, so Jiri Polivka. „Das hat sich jetzt geändert. Meine zweite Messung am 10..Februar zeigte eine Leistungsflussdichte von knapp 120.000 µW/m².“ Dieser Wert läge zwar weit unter dem in Deutschland gültigen Grenzwert, überschreite jedoch beträchtlich die in der Schweiz (100.000) und in Österreich (Land Salzburg (100) praktizierten Vorsorgewerte.

Ungewöhnlich sei, so Polivka weiter, dass die Messwerte im 80-Sekunden-Intervall zwischen 4.000 und 120.000 schwankten. „Das erinnert eigentlich an Radarwellen, vielleicht von einem Schiff bei der Schleuse“, so Polivka. Eine dritte Messung erst vor wenigen Tagen habe eine periodische Schwankung zwischen 4.000 und 48.000 ergeben.

Aber auch eine Abstrahlung von bis zu 48.000 µW/m² sei zu viel, waren sich die Anwesenden einig. Schließlich bestünden Sichtbeziehungen zwischen der UMTS-Antenne und der zirka 70 Meter entfernten Steinweger Grundschule und dem Städtischen Kindergarten am Dreifaltigkeitsberg. „Ich werde bei der Regulierungsbehörde die Standortbescheinigung anfordern und Akteneinsicht erwirken“, so Sieglinde Sporrer aus der Schwandorfer Straße.

BI-Sprecher Polivka führte weiter aus, dass die Emissionen der anderen Steinweger Mobilfunkantennen (auf dem Gebäude der Fitness Company, auf dem Möbelhaus Wangler, an der Protzenweiherbrücke und in der Lappersdorfer Straße) im Vergleich zum letzten Jahr gestiegen seien. Grund genug für die BI, die niedergelassenen Ärzte im Viertel zu sensibilisieren.

Nachricht von Karin Piller
BI Mobilfunkkritiker Regensburg Stadt und Land

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Verbotene Signale in der Rheinstraße?

(lo/10.3.2004-16:50) Lindlar - Wie ein Elektrotechniker gemessen haben will, soll Betreiber E-Plus mit dem Mobilfunkmast, der in der Rheinstraße steht, bereits auf Sendung gegangen sein, obwohl eine endgültige Genehmigung für dessen Betrieb noch aussteht.

Nach Angaben des Elektrotechnik-Ingenieurs Joachim Gertenbach sei die E-Plus-Anlage bereits in Betrieb. "Er sendet mit voller Leistung", meinte Anwohnerin Gertrud Schnepper. Eigentlich steht die Inbetriebnahme des Funkmastes noch aus, da geklärt werden muss, ob das Gebiet rund um die Rheinstraße als allgemeines Wohngebiet ausgewiesen ist. Wenn dies der Fall sein sollte, benötigt E-Plus eine Ausnahmegenehmigung vom Kreis.

Ein Irrtum sei laut Gertenbach unmöglich: "Es kann keine der anderen Anlagen in der Umgebung sein, weil die gemessene Frequenz eindeutig von E-Plus ist." Gertenbach, der dem Bundesverband Elektrosmog angehört, schließt gesundheitliche Risiken für die Anwohner nicht aus.

Die Gemeinde Lindlar habe laut Bauamtsleiter Patric Newrzella von E-Plus keine Informationen über eine Inbetriebnahme erhalten. Den Messungen steht Newrzella indes skeptisch gegenüber: "Schon ein schnurloses Funktelefon in der Nähe kann solche Ergebnisse völlig verfälschen."

Fritz Schäfer von E-Plus betonte, dass die Anlage nicht in Betrieb sei, da noch die Genehmigung fehle. Wie Schnepper allerdings erklärte, wurde sie kürzlich durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation benachrichtigt, dass der Mast bereits seit Ende Januar auf Sendung ist.

http://www.oberberg-aktuell.de/show-article.php?iRubrikID=146&iArticleID=33922


Nachricht von Jeannot Pesché, Administrator EuroTa

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Deutsche Telekom spürt im Mobilfunk die Sparwelle in Deutschland

Bonn (vwd) - Die Deutsche Telekom AG bekommt im Wachstumsbereich Mobilfunk neuerdings die Sparwelle der Verbraucher auf ihrem Heimatmarkt zu spüren. Es sei eine anhaltende Schwäche bei der Handynutzung und dem Umsatz pro Kunde festzustellen, sagte der Vorstand am Mittwoch bei der Bilanzvorlage in Bonn.

http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=investor/tool_infoboxticker_meldung.asp&id=1078929567 (Auszug)

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Chemtrail Patent: United States Patent 4,686,605

Näheres siehe unter http://omega.twoday.net/stories/161057/ (in Englisch)

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Bürgerwelle e.V. Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog
1. Vorsitzender Siegfried Zwerenz, 2. Vorsitzende Barbara Eidling
Postanschrift: Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth, Tel. 0049-(0)9631-795736,
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040314


Quelle: http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_140304.html

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Familie Lange aus Bonn...
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Starmail - 15. Mär, 14:10
Dänische Studie findet...
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Starmail - 12. Mär, 22:48
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